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Wichtige Ereignisse und Kennzahlen (WNA) 2022

  • Tätigkeitsbericht
Lead

Das Amt für Wald und Natur (WNA) hat die Aufgabe, den Wald, die Biotope und die Landschaft zu bewirtschaften und zu erhalten, die Flora und Fauna zu schützen und zu fördern, Naturgefahren vorzubeugen und zu verhindern und ist für die Ausbildung der Waldfachleute zuständig. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Fakten und Zahlen des WNA für 2022.

Image reprise de la charte du SFN
Vergrössern Image reprise de la charte du SFN © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - SFN
Image reprise de la charte du SFN

Die Leitbild des WNA

  • Unsere Aufgabe

Wir setzen uns für einen nachhaltigen Umgang mit unserer natürlichen Umwelt ein, insbesondere für:

  • den Wald und seine vielfältigen Funktionen
  • die Fauna und Flora und den Schutz ihres Lebensraumes
  • den Schutz von Bevölkerung und Gütern vor gravitativen Naturgefahren
  • die Landschaft und die Erhaltung ihrer Eigenheiten
  • das dem Amt anvertraute staatliche Eigentum.

  • Unsere Vision

     

Wir sorgen durch eine effiziente territoriale Organisation für die Umsetzung unserer Aufgabe.

Wir setzen unsere Ressourcen ein, um:

  • einen multifunktionalen Wald zu fördern, seine Entwicklung und nachhaltige Bewirtschaftung zu sichern
  • eine Waldwirtschaft zu stärken, die in der Lage ist, die Produkte und Leistungen des Waldes in Wert zu setzen
  • im Umgang mit den gravitativen Naturgefahren einen integralen Ansatz umzusetzen
  • den Reichtum und die Vielfalt des Natur- und Landschaftserbes zu erhalten und zu fördern
  • das Gleichgewicht zwischen der Fauna, der terrestrischen und aquatischen, und ihrem Lebensraum zu sichern
  • die Information der Öffentlichkeit über den nachhaltigen Umgang mit unserer natürlichen Umwelt zu fördern.

Unser vollständiges Leitbild ist hier zu erhalten.

Wichtige Ereignisse

  • Die sieben Gemeinden Botterens, Broc, Bulle, Gruyères, Haut-Intyamon, Morlon und Le Pâquier haben sich mit dem Staat Freiburg zusammengeschlossen, um ihre Wälder gemeinsam zu bewirtschaften. Ziel dieser neuen Betriebseinheit ist es, langfristig eine nachhaltige Bewirtschaftung der öffentlichen Wälder im Sinne einer naturnahen Forstwirtschaft zu gewährleisten. Sie bildet mit insgesamt 3058 Hektaren produktivem Wald die grösste Struktur des Kantons bezüglich öffentlicher Waldfläche.

  • Im Broye- und im Seebezirk (M212), im Vivisbachbezirk (M232) und in den Voralpen (M298) fanden sich Hinweise für die Präsenz von drei Tieren. Im Kanton wurden 12 Schafe gerissen (acht im Talgebiet und vier auf zwei Alpen). Nach fünf Jahren, in denen es nur wenige oder gar keine Angriffe gab, steigt diese Zahl nun an (alle Statistiken können online auf der Website des WNA konsultiert werden). Anfang November musste ein junges Rind aufgrund seiner Verletzungen geschlachtet werden. In den Sömmerungsgebieten werden jedes Jahr Herdenschutzmassnahmen eingerichtet (zusätzliche Zäune und Herdenschutzhunde). Die Wildhüter-Fischereiaufseher können allenfalls eine Überwachung während der Nacht organisieren. Die Koordinationsgruppe «Grossraubtiere», der Vertreterinnen und Vertreter der Jägerschaft, der Landwirtschaft, der NGOs und des Tourismus sowie der Dienststellen der kantonalen Verwaltung angehören, informiert und ergreift Massnahmen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: Der Wolf im Kanton Freiburg

  • Diese Grundlagenstudie verzeichnet 92 bemerkenswerte Standorte, die die geologische Vielfalt und den geomorphologischen Reichtum des Kantons Freiburg widerspiegeln. Diese in Zusammenarbeit mit der Universität Freiburg erstellte Liste wird anlässlich der nächsten Änderung des kantonalen Richtplans in die Vernehmlassung gegeben. Geotope sind bemerkenswerte Elemente des Natur- und Landschaftserbes. Als Studienobjekte der Erdwissenschaften sind sie auch von grossem didaktischem Interesse und eignen sich für die Vermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse an ein breites Publikum.

    Weitere Informationen:

      • Freiburger Geo-Erbe: Das WNA publiziert das Inventar der Geotope von kantonaler Bedeutung
      • Geotope von kantonaler Bedeutung
    Beispiele für Freiburger Geotope von kantonaler Bedeutung
    Vergrössern Beispiele für Freiburger Geotope von kantonaler Bedeutung © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - Q. Vonlanthen, WNA
    Beispiele für Freiburger Geotope von kantonaler Bedeutung
  • Nach der Integration des ehemaligen Amts für Natur und Landschaft in das Amt für Wald, Wild und Fischerei im Jahr 2019 hat das Amt für Wald und Natur seinen Wandel fortgesetzt und seinen territorialen Dienst durch die Anstellung von drei technischen Mitarbeitern Natur (2 VZÄ) die für den Natur- und Landschaftsschutz arbeiten, verstärkt. Diese neuen Arbeitskräfte sind den Forstkreisen mit Sitz in Grangeneuve, Rechthalten, Bulle und Romont angegliedert und bieten eine bürgernahe Beratung und Unterstützung, insbesondere für die Gemeinden.

  • Dank E-Bikes haben viele Leute diese Sportart aufgenommen, was zu einer starken Zunahme an Mountainbikewegen und -routen führte, insbesondere in den Wäldern. Das WNA setzte sich mit der Unterstützung der betroffenen Gemeinden dafür ein, einige bestehende Strecken aufzuwerten und zu offiziellen Parcours zu machen, insbesondere im Grossraum Freiburg und dem Glanebezirk. So entstanden offizielle, attraktive Routen, was dazu führte, dass ungeeignete oder nicht erlaubte Strecken weniger genutzt werden.

  • Ziel dieser Vereinigung ist es, die Interessen der privaten Waldbesitzerinnen und -besitzer zu vertreten, Formen der Zusammenarbeit zu initiieren und Strukturen für eine nachhaltige Planung und Nutzung zu schaffen, indem sie die Zusammenarbeit mit öffentlichen Betriebseinheiten fördert und die Vermarktung von Holz, insbesondere als Energieholz, organisiert. Alle privaten Besitzerinnen und Besitzer von Wäldern im Saanebezirk können Mitglied werden. Die Mobilisierung von Holz aus Privatwäldern ist ein unerlässlicher Schritt, um die wachsende Nachfrage nach Energieholz zu befriedigen.

    Weitere Informationen unter:  Forêts-Sarine

  • Seit Inkrafttreten vom 1. Januar 2021 im Rahmen des eingeführten Plans zur Wiederankurbelung der Freiburger Wirtschaft nach dem Coronavirus und bis zum 31. Dezember 2022, hat die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD) die Auszahlung des gesamten Betrags, der für den Holzbausektor im Kanton bestimmt war, ermöglicht. 196 Prämienanträge von 36 Freiburger Unternehmen, die im Holzbausektor tätig sind, hauptsächlich Zimmerleute, Schreiner und Schindelmacher, wurden von der Vereinigung Lignum Freiburg begutachtet, bevor sie vom Amt für Wald und Natur (WNA) bearbeitet wurden. Die sehr positive Bilanz dieser Aktion zeigt sehr gut auf, wie wichtig die Verwendung von Qualitätsholz aus unseren Wäldern ist und die verschiedenen aktiv tätigen Unternehmen der Holzbranche im Kanton.

  • Als verantwortungsbewusste Antwort auf die Biodiversitätskrise und als Folge diverser parlamentarischer Vorstösse legt der Staatsrat eine kantonale Biodiversitätsstrategie (KBS) vor. Sie berücksichtigt die bestehenden Anstrengungen anderer nationaler und kantonaler Planungen und schlägt 47 konkrete Massnahmen vor.

    Weitere Informationen: Biodiversitätsstrategie des Kantons Freiburg

Kennzahlen

Sektion Wald und Naturgefahren

 

Walderhaltung

Verfügungen der ILFD auf Antrag des WNA: Anzahl

Rodungen

Gesamtfläche und Rodungsgrund: 94 597 m2 (45 812 m2 temporär und 48 785 m2 definitiv); Wasserversorgung (4), Materialabbau und Deponie (4), Verbindung für den Langsamverkehr und Fusswege (2), Hochwasserschutz / Revitalisierung von Fliessgewässern (3).

13
Waldfeststellungen 7
Vom WNA für nachteilige Waldnutzung ausgestellte Bewilligungen 64
Bewilligungen/Stellungnahmen des WNA für Veranstaltungen im Wald 26 / 36

Stellungnahmen des WNA: Anzahl
Gesuche um Baubewilligungen im Wald oder in Waldnähe bzw. von gewisser Bedeutung für den Natur- und Landschaftsschutz. 988
Dossiers zur Revision der OP/DBP, Revisionsprogramme und andere, nicht durch das RPBG geregelte Projekte (Strassen, Gasleitungen, BV-Projekte usw.) 245
Anzeigen wegen Verstössen gegen die Strassensignalisation (Beschränkung des Verkehrs im Wald) 42

 

Biologische Vielfalt im Wald

 

Im Rahmen der Programmvereinbarung 2020–2024 erfolgten im Jahr 2022 folgende Eingriffe: Auf einer Fläche von 37 ha wurden waldbauliche Massnahmen zugunsten besonderer Waldarten durchgeführt und die Waldrandstruktur wurde auf 25 ha verbessert. Es sind zwei Feuchtgebiete  worden. Es wurden zahlreiche Habitatbäume (139) bezeichnet und unter Schutz gestellt. 1 Altholzinsel (insgesamt 1 ha) konnte geschaffen werden. Die Subventionen (Kanton und Bund) beliefen sich auf gerundete 487 000 Franken.

Naturgefahren und Waldinfrastrukturen

Förderungsgrund Gerundeter Betrag der bezahlten Subventionen (Fr.) Menge (ha, m3 usw.)
Waldbauliche Massnahmen in Schutzwäldern 3 233 000 23 laufende Projekte, 351 ha behandelte Fläche mit 50 000 m3 genutztem Holz
Waldinfrastrukturen (Forststrasse, Betriebsgebäude, Traktorpiste) 1 489 000 16 laufende Projekte, davon 1 Gebäude, 14 000 m ausgebesserte Waldwege.
Schutzmassnahmen gegen Rutschungen, Lawinen, Steinschlag 246 600 6 laufende Projekte, 1900 m2 realisierte Schutzbauten

Waldbewirtschaftung, Holzproduktion und -verwendung

Förderungsgrund Bezahlter Betrag, gerundet (Fr.) Menge (ha, m3 usw.)
Verjüngung des Waldes PC-a 610 000 18 800 m3 defizitäre Holzernte und 12.7 ha Pflanzungen
Freizeit und Erholung im Wald PC-b 594 000 17 Mehrjahresverträge mit den forstlichen Betriebseinheiten
Verbesserung der Bewirtschaftungsbedingungen des Waldeigentums PC-e 1 100 4 laufende Projekte für freiwillige Umlegungen von Waldparzellen oder Güterzusammenlegungen
Waldschäden FP-D 1 863 000 36 000 m3 Schadholzernte
Optimale forstliche Betriebseinheiten GF-U 160 000 Überweisung der Subvention für eine 2022 erfolgte Fusion
Optimierung der Bewirtschaftung von Privatwäldern GF-O 87 000 3 laufende Projekte
Jungwaldpflege GF-S und FP-J 2 101 000 600 ha gepflegter Jungwald und 31 ha Pflanzungen von Eichen oder seltenen Bäumen
Investitionskredite 255 000 1 neuer Vertrag abgeschlossen

Forstliche Betriebseinheiten

Körperschaften mit eigener Rechtspersönlichkeit Schriftliche Vereinbarung zwischen Partnern Durch einen einzigen Eigentümer gebildete Einheiten Forstreviere ohne Betriebseinheit
13 Einheiten 6 Einheiten 3 Einheiten 5 Reviere bestehen vor allem aus Privatwäldern

Sektion Fauna, Jagd und Fischerei

Jagdpatente
674

Für die Saison 2022-2023 wurden 672 Grundpatente für die Jagd mit der Waffe und 2 Grundpatente für die Jagd ohne Waffe ausgestellt.

Die ausführliche Jagdstatistik ist verfügbar unter Jagdstatistik.

Personnen
9657

Anzahl Personen die im Jahr 2022 ein Sportfischerpatent erworben haben

Die ausführliche Fischereistatistik ist verfügbar unter Fischereistatistik.

Verwendung der 30 % des Ertrags aus dem Verkauf von Fischereipatenten und Verwendung des Ertrags aus der Wiederbevölkerungstaxe

 

Im Jahr 2022 wurden die Einnahmen von 147 388 Franken (30 % des Ertrags aus den Fischereipatenten in den kantonalen Gewässern; Art. 31 FischG) sowie die Einnahmen von 52 670 Franken aus dem Ertrag der Wiederbevölkerungstaxe (Art. 7 FischR) wie folgt eingesetzt: 120 095 Franken in Zusammenhang mit dem Besatz von Seen und Wasserläufen, 32 768 Franken in Zusammenhang mit der Überwachung der Fischbestände und 75 156 Franken in Zusammenhang mit dem Schutz und der Verbesserung der Lebensräume. Im gleichen Jahr haben die Wildhüter-Fischereiaufseher und das Personal des WNA 783 Arbeitsstunden in Zusammenhang mit dieser Thematik geleistet, was einem Betrag von 66 555 Franken entspricht (die Arbeit der Wildhüter-Fischereiaufseher macht 254 Stunden oder 21 590 Franken aus).

Sanierung der Wasserkraft

 

Die strategische Planung des Kantons von 2014 sieht vor, dass bis 2030 insgesamt 45 Wasserkraftwerke saniert werden müssen, um die Fischgängigkeit wiederherzustellen. Am 31. Dezember 2022 waren 3 dieser Werke nicht mehr vorhanden und bei 17 weiteren Werken ist die Sanierung unterschiedlich weit fortgeschritten. Die Sanierungsprojekte sind namentlich bei allen grossen Stauwehren in der Saane (Lessoc, Rossens, Magerau und Schiffenen) im Gange. Der Bereich aquatische Fauna des WNA begleitet auch die Sanierungen unter der Leitung des Amts für Umwelt, die die Problematiken in Zusammenhang mit der Restwassermenge, fehlendem Geschiebe sowie Schwall und Sunk betreffen.

Ordnungsbussen
66

Im Jahr 2022 verhängten die Wildhüter-Fischereiaufseher 66 Ordnungsbussen, davon betrafen 10 die Hundehaltung, 43 die Jagd, 12 die Fischerei und eine den Abfall.

Ausbildung

Lehrlinge
20

Im August 2022 haben 15 Forstwartlehrlinge EFZ (davon 1 auf Deutsch) und 5 Forstpraktiker EBA (alle auf Französisch) ihre Ausbildung begonnen.

Am 1. Januar 2022 erfasste Lahrverträge

1. Jahr (EFZ) 12 (8 F und 4 D)
2. Jahr (EFZ) 19 (17 F und 2 D)
3. Jahr (EFZ) 12 (10 F und 2 D)
1. Jahr (EBA) 4 (4 F und 0 D)
2. Jahr (EBA) 3 (0 F und 3 D)

Weiterbildung

Kurs Anzahl Teilnehmer (total)
Basiskurs 7 37
Vertiefungskurs 5 23
Nothelfer-Wiederholungskurs 2 31
Waldbau 11 86
Betriebsführung 27 45
Ausbildung 3 3
Wild 16 96


Personalwesen und Finanzen

 

Personalbestand

  Ausscheiden in VZÄ Jahresdurchschnitt VZÄ Fluktuation
2021 11.10 74.84 14.83 %
2022 7.90 77.76 10.16 %

Budget service

  2021 2022 Entwicklung
Budget 20 675 520 21 615 100 +4.54 %
Investitionen 640 000 635 000 -0.78 %

Weitere Informationen

  • Jagdstatistiken
  • Fischereistatistik
  • Kantonale Biodiversitätsstrategie 
  • News Amt für Wald und Natur
  • Bereich der Ausbildung für Waldberufe
  • Eine territoriale Organisation mit 4 Forstkreisen
  • Sektion Fauna, Jagd und Fischerei
  • Sektion Geomatik und Informatik des WNA
  • Sektion Natur und Landschaft
  • Sektion Wald und Naturgefahren

Nützliche Links

  • Hauptseite des Tätigkeitsberichts
  • Wichtige Ereignisse und Kennzahlen (ILFD)
Direktionen / zugehörige Ämter

Amt für Wald und Natur

Kontaktinformation

Herausgegeben von Amt für Wald und Natur

Letzte Änderung: 15.03.2024

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