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  • Pilze: Lieferengpass des Gegenmittels, das bei Knollenblätterpilzvergiftungen eingesetzt wird

Pilze: Lieferengpass des Gegenmittels, das bei Knollenblätterpilzvergiftungen eingesetzt wird

Das Antidot (Gegenmittel) für Knollenblätterpilzvergiftungen kann bis mindestens Mitte November in der Schweiz wie auch im Ausland nicht geliefert werden. Knollenblätterpilzvergiftungen können ohne adäquate Behandlung tödlich enden. Es gilt – speziell in der jetzigen Situation – jegliche Pilzvergiftungen zu vermeiden. Tox Info Suisse bittet darum der Bevölkerung diese Tatsache zu vermitteln zusammen mit der Aufforderung selbst gesammelte Pilze von einer Pilzkontrollstelle prüfen zu lassen.

Veröffentlicht am 08. Oktober 2024 - 12h46

Wie jedes Jahr um diese Zeit wird Tox Info Suisse mehrmals täglich von Laien wie auch medizinischen Fachpersonen zu Pilzvergiftungen konsultiert. Ein häufiger Grund der Anfragen sind mögliche Vergiftungen mit Knollenblätterpilzen. Zurzeit kann jedoch das Antidot (Gegenmittel) in der Schweiz sowie im Ausland nicht geliefert werden. Alternative Behandlungsmöglichkeiten sind beschränkt.

Um die Anzahl von potentiell schweren gesundheitlichen Schäden so gering wie möglich zu halten, wird die Bevölkerung angewiesen alle selbst gesammelten Pilze zu einer Pilzkontrollstelle zu bringen. Adressen von Pilzkontrollstellen sind auf www.vapko.ch zu finden. Die aktuelle Situation verlangt noch grössere Vorsicht beim Pilze sammeln als sonst.

Weitere Auskünfte erteilen: 
Dr. med. Cornelia Reichert (Leitende Ärztin)
Tox Info Suisse
Freiestrasse 16
CH-8032 Zürich
Tel.: +41 44 251 66 66
E-Mail: info@toxinfo.ch

Pilzkontrollstellen im Kanton Freiburg

Pilzkontrollstellen im Kanton Freiburg (PDF, 618.83k)
Hauptbild
Pilz Amanita phalloides
Pilz Amanita phalloides © Pixabay
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Letzte Änderung: 08.10.2024 - 13h11

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