

Gleichstellung im Erwerbsleben
Gleichstellung im Erwerbsleben ist ein sehr vielschichtiges Thema. Öffentliche und ökonomische Interessen sowie gesellschaftliche Vorstellungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie individuelle Lebensentwürfe und Erwartungen
Gleichstellung im Erwerbsleben geht uns alle an, denn unsere Erwerbssituation beeinflusst unsere Lebensgestaltung und die unserer Kinder, Partner und Angehörigen. Sie bestimmt unsere finanziellen Möglichkeiten heute und im Alter, hat Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Lebensqualität und unsere Gesundheit.
Es sollte nicht einen, sondern viele mögliche individuelle Wege geben, um die eigene Erwerbssituation und die Vereinbarkeit von Familie/Privatleben und Beruf zu gestalten, ohne dass sich dadurch geschlechtsspezifische diskriminierende Nachteile ergeben. Damit diese Möglichkeiten sichtbar und wählbar werden, hinterfragt das GFB gängige Stereotypen, legt diskriminierende Umstände offen und zeigt mögliche Lösungen für Unternehmen und Arbeitnehmende auf.
Gleichstellung im ErwerbslebenGleichstellung in der Kantonsverwaltung
Der Staat Freiburg engagiert sich mit seinem "Plan für die Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung" (PGKV), welcher vom GFB geleitet wird.
Gleichstellung am Arbeitsplatz und Vereinbarkeit von Familie/Privatleben und Beruf sind zentrale Anliegen des Staates Freiburg. Daher entschied sich der Staatsrat, einen "Plan für die Gleichstellung von Frau und Mann in der kantonalen Verwaltung" (PGKV) zu erstellen und umzusetzen. Das GFB leitet das Projekt, an welchem sich sämtliche Direktionen sowie das Amt für Organisation und Personal (POA) aktiv beteiligen.
Im Übrigen fördert und kontrolliert das GFB die Anwendung der sprachlichen Gleichbehandlung in der Kantonsverwaltung.
Gleichstellung in der Kantonsverwaltung