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  • Das einjährige Berufkraut: eine invasive Pflanze, die ausgerissen werden muss

Das einjährige Berufkraut: eine invasive Pflanze, die ausgerissen werden muss

  • Medienmitteilung

Das einjährige Berufkraut ist eine Blütenpflanze, die aus Nordamerika als Zierpflanze eingeführt wurde. Heute hat es die gesamte Schweiz erobert und macht der einheimischen Flora Konkurrenz. Es gilt daher als invasive Pflanze und steht auf der schwarzen Liste der invasiven, gebietsfremden Pflanzenarten des Bundes. Um seine Verbreitung einzuschränken, muss es spätestens zur Blütezeit bekämpft werden, idealerweise durch Ausreissen.

Veröffentlicht am 20. Juli 2023 - 08h50

Das einjährige Berufkraut (Erigeron annua) stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde im 17. Jahrhundert wie viele andere Arten als Zierpflanze nach Europa gebracht. Es blüht von Anfang Sommer bis Herbst. Obwohl die weissen Blütenblätter durch einen gelben Blütenkorb verbunden sind, ist es nicht mit der Kamille, der Margerite oder dem Gänseblümchen zu verwechseln. Was wird dem Berufkraut vorgeworfen? Seine Fähigkeit, sich auf Kosten anderer einheimischer Pflanzen zu verbreiten. Wo sich das einjährige Berufkraut ansiedelt, werden andere Pflanzen verdrängt, welche für die Artenvielfalt wertvoll sind.

Das einjährige Berufkraut findet man überall: an Strassenrändern, in Privatgärten und auf landwirtschaftlichen Flächen, wo seine Bekämpfung obligatorisch ist. Landwirte und Landwirtinnen müssen jedoch oft feststellen, dass sich die Pflanze auf den umliegenden Flächen ausbreitet. Es besteht Aufklärungsbedarf und der gemeinsame Einsatz durch die Bevölkerung und die Gemeinden ist nötig.

Um die Entwicklung des Berufkrauts einzuschränken, braucht es viel Zeit und Ausdauer. Das Ausreissen ist eine wirksame Methode, um die Vermehrung und das erneute Wachstum zu verhindern. Dabei ist darauf zu achten, dass die Pflanzen mit den Wurzeln entfernt und mit dem Hausmüll entsorgt werden, um das Versamen und somit die Verbreitung zu verhindern.

Das einjährige Berufkraut ist nicht die einzige invasive Pflanze, die es zu bekämpfen gilt: Die kanadische Goldrute, welche für ihre dekorativen Blüten geschätzt wird, ist leider eine weitere unerwünschte Pflanze. Es ist wichtig, auch ihre Ausbreitung zu verhindern, sei es in Gärten oder auf öffentlichen Flächen.

Die Bekämpfung dieser invasiven Pflanzen ist eine Herausforderung, welche die Beteiligung aller erfordert. Das Ausreissen vor der Blüte verhindert das Versamen, schützt die lokale Biodiversität und bewahrt unsere Ökosysteme.

Legende der Bilder:

Einjähriges Berufkraut

  • Höhe der Pflanze: 30 bis 100 cm
  • Blüte: Durchmesser von 1-2 cm, gelber Blütenkorb und weisse Blütenblätter (kleiner als die Blüten der Margarite) 
  • Blätter: oval, länglich, hellgrün
  • Stängel: von der Mitte ausgehend, bilden eine buschige Krone v.a bei regelmässigem Schnitt

Kanadische Goldrute

  • Höhe der Pflanze: 50 cm bis 120 cm
  • Blüte: klein, 3-5 mm Durchmesser, leuchtend gelb, am Ende der Stängel in dichte, pyramidenförmige Trauben auslaufend
  • Stängel: viele aufrechte Stängeln
Hauptbild
Berufkraut und Goldrute
Berufkraut und Goldrute © Etat de Fribourg - Staat Freiburg
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Letzte Änderung: 31.07.2024 - 06h42

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