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Woche gegen Rassismus 2024

Lead

«DiskriminierungEN – ein intersektionaler Ansatz». So lautet der Titel der 13. Woche gegen Rassismus, die vom 20. März bis zum 28. März 2024 stattgefunden hat. Als Höhepunkt kann sich die Bevölkerung an einer kostenlosen Veranstaltung mit dem Thema Intersektionalität auseinandersetzen.

Der Staat Freiburg führt in Zusammenarbeit mit seinen Partnerorganisationen jedes Jahr um den 21. März (internationaler Tag gegen Rassismus) eine Woche gegen Rassismus durch. Die 13. Woche gegen Rassismus trägt den Titel «DiskriminierungEN – ein intersektionaler Ansatz». Sie wird von der Fachstelle für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention IMR organisiert und dem Thema Intersektionalität und Mehrfachdiskriminierung aus dem Blickwinkel des Rassismus gewidmet sein. 

Mit der Ausgabe 2024 sucht die IMR Antworten auf die Frage, wie sich die Realität mehrfacher Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung usw. erfassen lässt. Ausgehend von dieser Frage möchte die IMR einen noch wenig bekannten, modernen und interdisziplinären Ansatz erproben: die Intersektionalität. Dieses Analysewerkzeug ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf die verschiedenen Formen von Mehrfachdiskriminierung, die migrations- und/oder negativ rassifizierte Menschen im Alltag zusätzlich zum Rassismus erleben können.

Im Rahmen der Aktionswoche hat am 21. März 2024 eine kostenlose öffentliche Veranstaltung an der Universität Freiburg stattgefunden. Spiegelbilder des Abends sind über diesen Link zugänglich. Programm des Abends besteht aus drei Teilen: Einführung in die Geschichte des Begriffs Intersektionalität von Historikerin Pamela Ohene-Nyako; Runder Tisch, unter der Moderation von Kaziwa Raim (IMR-Mitarbeiterin, Fachperson für intersektionale Diskriminierungen, Podcast L’InConfortable) und mit der Teilnahme von Sophie Delessert (Leiterin des Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann und für Familienfragen des Staates Freiburg), Dshamilja Gosteli (Erziehungswissenschaftlerin, Dozentin und Beraterin am Departement für Genderforschung der Universität Wien), Sue Bertschy (Dr. phil., Expertin für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) und Präsidentin von wethe15fribourg) und Nayansaku Mufwankolo (Fachperson und Lehrbeauftragter für kritische Theorie und Kulturwissenschaften, Berater für Inklusion und Vielfalt). Die Veranstaltung wird mit einem Aperitif abgerundet und Gelegenheit bieten, den Austausch weiterzuführen. Das detaillierte Veranstaltungsprogramm finden Sie im Flyer, der auf dieser Seite heruntergeladen werden kann. Gerne erwarten wir Ihre Anmeldung unter diesem Formular. 

Weitere Veranstaltungen von Partnerorganisationen der IMR ergänzen das Programm der Woche gegen Rassismus 2024 (Dokument verfügbar am Ende dieser Seite). 

Für unsere Partnerorganisationen bieten wir am 28. März eine Weiterbildungsveranstaltung an. Bei Interesse dürfen Sie uns gerne kontaktieren.

Wie letztes Jahr organisiert die PH Freiburg für Lehrpersonen der Zyklen 1,2 und 3, der Sekundarstufe II und Kader erneut zwei deutschsprachige Weiterbildungen in den Bereichen der rassismuskritischen und inklusiven Bildung: Koloniale Vergangenheit und ihre Spuren in der Gegenwart sowie Wertschätzender Umgang mit Vielfalt mittels der T-box.

Die Geschichte des Begriffs Intersektionalität

Der Begriff Intersektionalität tauchte erstmals in den Jahren 1970–1980 im Zusammenhang mit der Bürgerrechtsbewegung in den USA auf. Er wurde hauptsächlich von Afrofeministinnen um Kimberlé Crenshaw (Juristin und Dozentin an der Columbia Law School) entwickelt. Diese wollten der spezifischen Diskriminierung schwarzer Frauen, die gleichzeitig mit Rassismus und Sexismus konfrontiert waren, mehr Aufmerksamkeit verschaffen. Deren Forderungen wurden nämlich sowohl von der mehrheitlich weissen feministischen Bewegung wie auch von den mehrheitlich männlichen antirassistischen Kreisen ignoriert. Seither wurde das soziologische Konzept in zahlreichen Ländern aufgenommen und weiterentwickelt. Intersektionalität bezieht sich heute auch auf andere Formen von Diskriminierung wie Homophobie oder Ableismus und auf andere Formen struktureller Unterdrückung.

Unter folgenden Links können Sie mehr über Intersektionalität erfahren

Dr. Natasha A. Kelly: «Intersektionalität ist die Grundidee des Schwarzen Feminismus» (editionf.com). 

Histnoire.ch : Eine Dokumentation von Schwarzen Frauen, die sich in der Schweizer Öffentlichkeit einbrachten und einbringen

Schwarze Geschichte und intersektionaler Feminismus in Deutschland – mit Natasha A. Kelly – Der Lila Podcast (lila-podcast.de)

Dokumente

  • Flyer Woche gegen Rassismus 2024 PDF, 1.25MB
  • Veranstaltungen Partnervereine Woche gegen Rassismus 2024 PDF, 182.18k
Hauptbild
Plakat Woche gegen Rassismus 2024
Plakat Woche gegen Rassismus 2024 © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - Vanessa Cojocaru-IMR
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  • Rassismusbekämpfung und -prävention im Kanton Freiburg
  • Umsetzung der kantonalen Integrationsprogramme
  • Unterstützung und Begleitung von Projekten
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Direktionen / zugehörige Ämter

Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention

Kontaktinformation
Die Assoziierung an andere Direktionen oder Ämter

Direktion für Gesundheit und Soziales

Kontaktinformation

Herausgegeben von Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention

Letzte Änderung: 23.08.2024

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