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Cyberkriminalität - Haustierbetrug

Lead

Betrüger nutzen die Liebe zu Tieren aus, um ihre Opfer zu betrügen. Diese Betrügereien betreffen zahlreiche Kleinanzeigenseiten und soziale Netzwerke.

Wie funktioniert dieser Betrug?

Die Methode ist einfach: In Anzeigen wird der Verkauf eines Hundes oder einer Rassekatze zu unschlagbar günstigen Preisen angeboten. Es ist auch möglich, dass eine Spende angeboten wird, bei der nur die Transportkosten übernommen werden. Sobald das Geld an die falschen Tierbesitzer übergeben wurde, hören diese natürlich nichts mehr von ihnen und es kommt auch kein Tier an.

Die Betrüger benutzen also herzerweichende Tierfotos, um Menschen zu täuschen, die für den Charme unserer vierbeinigen Freunde empfänglich sind. Diese geben oft die gleichen Gründe für den Verkauf oder die Schenkung an: eine dringende Versetzung ins Ausland, die es ihnen unmöglich macht, ihren Begleiter mitzunehmen, oder Zeitmangel, der es ihnen nicht mehr erlaubt, sich um ihn zu kümmern.

Sobald die Kosten von den Opfern bezahlt wurden, zögern die Täter nicht, neue Kosten für den Zoll vorzuschieben. Ausserdem können sie auf falsche Tiertransportagenturen zurückgreifen, denen sie das Geld überweisen sollen.

Wie kann man diesen Betrug erkennen?

Im Internet gibt es immer mehr Haustierbetrügereien, auch wenn die Betrüger oft die gleichen Methoden anwenden. Hier sind einige Elemente, die Ihnen helfen, diese Personen bei ihrem Betrugsversuch zu entlarven.

  • Bei den Fotos handelt es sich um Fotos von wertvollen Rassetieren, die wegen ihrer Niedlichkeit geschätzt werden. Das Ziel ist es, das Opfer zu erweichen, das von diesen so exklusiven und hübschen Kreaturen verzaubert wird.
  • Überprüfen Sie die Fotos der Tiere. Hierfür können Sie die umgekehrte Google-Bildersuche verwenden. Mit dieser können Sie untersuchen, ob die gezeigten Bilder auf anderen Internetseiten zu finden sind. Wenn dies der Fall ist und die anderen Websites nicht mit der ersten Website in Verbindung stehen, handelt es sich wahrscheinlich um eine betrügerische Anzeige.
  • Sehr oft geben die Betrüger vor, dass das Tier günstig zu verkaufen oder wegen einer dringenden Versetzung ins Ausland oder aus Zeitmangel zu verschenken sei. In ihren Anzeigen können sie sogar deutlich machen, dass sie Sie brauchen, um das betreffende Tier zu "retten".
  • Die Täter drängen ihre Opfer häufig, schnell Geld zu überweisen, da ihre Situation als dringend beschrieben wird. All dies soll Sie dazu zwingen, eine spontane Entscheidung zu treffen, ohne sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen.
  • Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse und die Telefonvorwahl Ihres Kontakts. Achten Sie darauf, ob es sich um eine kostenlose E-Mail-Adresse und eine ausländische Telefonnummer handelt.
  • Achten Sie auch auf die Rechtschreibung Ihres Gesprächspartners. Betrüger, die häufig im Ausland sitzen, beherrschen die deutsche Sprache nicht unbedingt gut und viele Fehler in der Anzeige können darauf hindeuten, dass es sich um einen Betrug handelt.
  • Weigern Sie sich, Geld über nicht nachvollziehbare Zahlungsmethoden wie Western Union zu überweisen, denn wenn Sie das Geld einmal überwiesen haben, können Sie es nicht mehr zurückfordern.

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Cybercriminalité Arnaque aux animaux de compagnie
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Herausgegeben von Kantonspolizei

Letzte Änderung: 27.03.2025

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