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Störung der Wildtiere

Lead

Wildtiere können durch menschliche Aktivitäten gestört werden. Halten wir uns an gewisse Verhaltensregeln, können dennoch Freizeitaktivitäten in der Natur ausgeübt werden, ohne dass die Wildtiere dabei zu Schaden kommen.

Menschliche Freizeitaktivitäten in der Natur können die Wildtiere stören. Mit unserer Anwesenheit, unserem Geruch und dem Lärm, den wir verursachen, können wir die Tiere erschrecken, die damit zur Flucht und Aufgabe ihrer Gewohnheiten gezwungen sind. Häufige Störungen schaden dem Lebensraum und der Reproduktion der Tiere und damit ihrer Überlebensfähigkeit. Die Beliebtheit verschiedener Outdoor-Sportarten hat in den letzten Jahren zugenommen, und damit häufen sich auch die Störungen. Halten wir uns an gewisse Verhaltensregeln, können Freizeitaktivitäten in der Natur durchaus ausgeübt werden, ohne dass die Wildtiere dabei zu Schaden kommen.

Eine respektvolle Haltung der Waldbesucherinnen und Waldbesucher schont die Wildtiere und ermöglicht ungetrübte Freude am Outdoor-Sport.

Störung der Wildtiere im Frühling und Sommer

Im Frühling und Anfang Sommer kommen die Jungtiere auf die Welt. Die Säugetiere halten sich in Bodennähe auf und die Vögel brüten im Wald oder in den Feldern. In dieser Zeit brauchen die Tiere besonders viel Ruhe.

Um Störungen zu vermeiden, gilt es folgende Regeln einzuhalten:

  • Auf Waldwegen bleiben

Wildtiere können sich an die Anwesenheit des Menschen gewöhnen, wenn sie absehbar und regelmässig ist. Beispielsweise können sie sich auf einem Waldweg an das regelmässige Vorbeilaufen eines Joggers oder das Vorbeifahren eines Mountainbikers gewöhnen, den sie von da an als Feind betrachten und auf Abstand gehen. Bewegen wir uns jedoch ausserhalb der markierten Wege, wirken unsere Besuche im Wald für die Wildtiere zufällig und unvorhersehbar, und sie haben Mühe, sichere Rückzugsorte zu finden.

Offizielle Karte der Schweizer Wanderwege 

  • Hunde an der Leine führen

Die Jungtiere leben zwar gut versteckt, jedoch können Hunde sie dank ihrem ausgeprägten Geruchssinn schnell wittern. Dabei nicht zu vergessen, dass alle Hunde über einen Jagdinstinkt verfügen und Wildtiere deshalb angreifen können. Die Leine ist die einzige sichere Möglichkeit, Hunde davon abzuhalten, den Wald zu durchstreifen und die Wildtiere zu stören.

  • Tiere nicht berühren

Den Geruch, den man auf einem neugeborenen Jungtier hinterlässt, kann die Ablehnung seiner Mutter zur Folge haben. Rehkitze oder am Boden nistende Vögel scheinen manchmal verlassen, die Mutter ist jedoch niemals weit weg und wird sich weiterhin um ihre Jungen kümmern.

Im Wald sind Hunde vom 1. April bis 15. Juli obligatorisch an der Leine zu führen.

Schützen wir die Waldtiere
Vergrössern Schützen wir die Waldtiere © Alle Rechte vorbehalten - Julien Bulliard
Schützen wir die Waldtiere

Linz zur Zeite Hunde an der Leine

Hunde an der Leine vom 1. April bis am 15. Juli führen

Ein respektvolles Verhalten der Wintersportlerinnen und Wintersportler schont die Wildtiere und ermöglicht ungetrübte Freude am Outdoor-Sport.

Störung der Wildtiere im Winter

Im Winter tummeln sich Skifahrer, Variantenskifahrer, Schneeschuhläufer und Wildtiere auf denselben verschneiten Hängen. Dieses Zusammenleben ist für die Tiere, die in dieser schwierigen Jahreszeit um ihr Überleben kämpfen, nicht immer ganz einfach. Der Winter ist für das Überleben der Wildtiere kritisch, insbesondere in den Bergen. Energiesparen ist das oberste Gebot, deswegen müssen die Tiere auf reduzierte und kraftsparende Fortbewegung setzen. Eine Flucht in der Kälte oder im Schnee kostet die Wildtiere eine grosse Menge Energie, die sie nur schlecht kompensieren können, da Nahrung schwierig zu finden ist.

Um Störungen zu vermeiden, gilt es folgende Regeln einzuhalten:

  • Wildruhezonen und Wildtierschutzgebiete respektieren
  • Im Wald auf den Wegen bleiben und die empfohlenen Routen nutzen
  • Waldränder und schneefreie Flächen meiden
  • Hunde an der Leine führen, insbesondere im Wald

Respektiere

Wiederholte Flucht schwächt die Tiere, stört die Paarung und führt zum Tod durch Erschöpfung. Eine Flucht im Schnee verbraucht 60 Mal mehr Energie als normale Fortbewegung!

Ruhezonen

Wie wir Menschen brauchen auch die Wildtiere Erholungsphasen, um bei guter Gesundheit zu bleiben. Wichtig ist daher, dass sie in ihrem natürlichen Lebensraum ungestörte Gebiete finden, besonders im Winter, wenn die Bedingungen schwierig sind und die Tiere Energie sparen müssen.

Wildruhezonen

Ruhezonen

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Faltblatt - Störungen von Wildtieren (PDF, 295.63k)

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  • Eidgenössische Gesetzesbestimmungen Terrestrische Fauna und Jagd

Kontakt zum Thema

Ansprechperson: Elias Pesenti

Amt für Wald und Natur

Sektion Fauna, Jagd und Fischerei

Route du Mont Carmel 5

1762 Givisiez

Tel. 026 305 23 30

Email

Hauptbild
Stöungen von Wildtieren
Stöungen von Wildtieren © Alle Rechte vorbehalten - SFN
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Direktionen / zugehörige Ämter

Amt für Wald und Natur

Kontaktinformation

Herausgegeben von Amt für Wald und Natur

Letzte Änderung: 02.09.2020

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