• Startseite
  • Navigation
  • Inhalt
  • Kontakt
  • Suche

Kopfbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage fr.ch
Themen
  • Arbeit und Unternehmen
  • Bildung und Schulen
  • Steuern
  • Raum, Planung und Bau
  • Polizei und Sicherheit
  • Alltag
  • Energie, Landwirtschaft und Umwelt
  • Staat und Recht
  • Gesundheit
  • Mobilität und Verkehr
  • Sport und Freizeit
  • Kultur und Tourismus
Leistungen
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Leistungen des Oberamts (Patente, Hunde, Lotos usw.)
  • Zivilstandsurkunden
  • AHV, APG, Familienzulagen, Krankenversicherung
  • Betreibungsauszug
  • Friac
  • Pass und Identitätskarte
  • Öffentliche Versteigerung
  • Handelsregister
  • Stellenangebote des Staates Freiburg
Staat
  • Organisation des Staates
  • Statistiken

    Datenportal des Kantons Freiburg

  • News

    Direktionen, Amts und Institutionen

  • Freiburger Gesetzgebung

    Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)

  • Transparenz

    Zugang zu amtlichen Daten und Dokumenten

Politisches Leben
  • Laufende kantonale Vernehmlassungen

    Laufende Vernehmlassungen..

  • Rechtsprechung

    des Kantonsgerichts

  • Amtsblatt

    Das Amtsblatt im Internet lesen

  • Abstimmungen und Wahlen
  • Entscheide des Staatsrates

    Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats

  • Sessionen des GR

    Sessionsdaten

  • Leichte Sprache
  • Kontakt
  • Online-Leistungen
  • Français
  • Deutsch ((Aktive Sprache))
Standard
Hell
Dunkel
  • Home
  • Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt
  • News
  • Eine neue Etappe für die Fischzucht in Estavayer-le-Lac

Eine neue Etappe für die Fischzucht in Estavayer-le-Lac

  • Medienmitteilung

Der Staatsrat hat dem Grossen Rat den Dekretsentwurf und die Botschaft über die Gewährung eines Verpflichtungskredits von 3,56 Millionen Franken für die Sanierung der Fischzucht in Estavayer-le-Lac übermittelt. Er hält jedoch fest, dass diese Sanierung keine Lösung für den Rückgang der Fischfänge bringen wird.

Veröffentlicht am 17. Mai 2024 - 09h13

Das Projekt wurde im Auftrag des Grossen Rates und unter der Ägide eines Steuerungsausschusses ausgearbeitet. In diesem sitzen Grossrätinnen und Grossräte der verschiedenen Fraktionen sowie Vertreterinnen der betroffenen staatlichen Dienststellen ein, unter dem Vorsitz der Direktoren der ILFD und der RIMU. Den Plänen zufolge würde die Hülle des bestehenden Gebäudes erhalten und angepasst, um den geltenden Normen und den spezifischen Bedürfnissen der Fischarten zu entsprechen. Eine Überdachung würde die zuvor im Entwurf von 2015 vorgestellten Aussenbecken ersetzen.

Der geplante neue Wasseranschluss entspricht den qualitativen Standards und den thermischen Anforderungen. Er regelt auch die jüngste Problematik der zunehmenden Entwicklung der Quagga-Muschel. Diese invasive Art, die ursprünglich aus dem Kaspischen Meer stammt, dringt in den Neuenburgersee ein. Sie verursacht Schäden am lokalen Ökosystem, an der Wasserqualität und an der menschlichen Infrastruktur. 

Straffer Zeitplan

Die Baubehörde, das Hochbauamt (HBA), erhielt die Baugenehmigung am 26. Januar dieses Jahres. Gegen das Projekt gab es keine Einsprachen. Die Instandsetzungskosten werden auf der Grundlage der bereits durchgeführten Ausschreibungen auf 3,56 Millionen Franken geschätzt, die Betriebskosten auf 175'000 Franken pro Jahr. Das Dekret unterliegt nicht dem Finanzreferendum. Es würde somit unmittelbar nach seiner Verkündung in Kraft treten. 

Die Saisonabhängigkeit der Ausbrüche erfordert einen sehr straffen Zeitplan. Der Abbau der veralteten Anlagen würde von Mai bis Juni 2024 erfolgen, um im Juli 2024 mit den Renovierungs- und Bauarbeiten beginnen zu können. Bei Annahme des Dekrets durch den Grossen Rat ist die technische Inbetriebnahme der Fischzuchtanlage für November 2024 und die schrittweise Produktionsaufnahme von Januar bis Juli 2025 geplant.

Produktionskapazitäten bereits überdimensioniert

Der Staatsrat stellt fest, dass er damit der Forderung des Grossen Rates, eine funktionierende Freiburger Fischzucht in der Broye zu erhalten, nachgekommen ist. Er stellt jedoch fest, dass die im Rahmen der Ausarbeitung dieses Projekts durchgeführten Analysen es nicht erlaubt haben, die Feststellungen in Frage zu stellen, die er bereits in seiner Antwort auf die Volksmotion „Wiedereröffnung der neuen Fischzuchtanlage in Estavayer-le-Lac“ im Oktober 2021 zum Ausdruck gebracht hatte, wonach die von dieser Anlage erwarteten Leistungen von der interkantonalen Fischzuchtanlage in Colombier zu unvergleichlich tieferen Kosten zufriedenstellend erfüllt werden. 

Die Regierung hält somit fest, dass die Problematik der Wiederbevölkerung des Neuenburgersees auf der Ebene der Lieferung der Eier liegt und nicht in der Produktionskapazität der Konkordatskantone, die bereits überdimensioniert ist. Die Instandsetzung der Fischzucht in Estavayer-le-Lac würde durch die Erhöhung der Produktionskapazität somit keine Lösung für die Problematik des Rückgangs der Fischfänge bieten.

Anhänge

  • Wiederinbetriebnahme der Fischzuchtanlage in Estavayer-le-Lac und Arbeiten für den Wasseranschluss PDF, 750.26k
  • Dekret über einen Verpflichtungskredit für die Wiederinbetriebnahme der Fischzuchtanlage in Estavayer-le-Lac PDF, 108.46k
Hauptbild
Pisciculture d'Estavayer - croquis
Pisciculture d'Estavayer - croquis © Etat de Fribourg - Staat Freiburg
  • Agglomerationspolitik
  • Klima im Kanton
  • Nachhaltiges Freiburg: Kantonale Strategie
  • Neues Vergaberecht
contenus associés

Herausgegeben von Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt

Letzte Änderung: 17.05.2024 - 09h13

Teilen auf:
Zurück

Fahrplanentwurf 2025 im Kanton Freiburg: Besseres Angebot trotz einiger Verschlechterungen

Weiter

Die Erneuerung des Schlosses Bulle erreicht einen wichtigen Meilenstein

Fußbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Inhaltsabonnement und Akkreditierung
Folgen Sie uns auf:

Rercherche