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Das MAHF et der Espace zu Hause

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Veröffentlicht am 25. März 2020 - 11h37

Berthe Morisot

Die geheimnissvolle Schöne, so nannte man Berthe Morisot, die berühmte Schwägerin Manets, die selber eine anerkannte und brilliante impressionistische Malerin war. Für dieses Porträt posierte sie für Marcello/Adèle d’Affry, mit der sie in Paris verkehrte.

Marcello, Portrait de Berthe Morisot, 1875
Vergrössern Marcello, Portrait de Berthe Morisot, 1875 © Alle Rechte vorbehalten
Marcello, Portrait de Berthe Morisot, 1875

Ciborium, Kelch und Patene aus Glas

Dieses Ensemble von bescheidenem Aussehen ist von ausgesprochener Seltenheit. Absolut ausserordentlich ist, dass es aus Glas besteht. Der zerbrechliche Werkstoff fand kaum Verwendung in der Liturgie. Zerbrach das Glas, drohte der kostbare Inhalt – der Leib und das Blut Christi in Form von Brot und Wein – verloren zu gehen.

Ciboire
Vergrössern Verrerie du Sud est de la France, ciboire, 2e moitié du XVIIIe s. © Alle Rechte vorbehalten
Ciboire

Freiburger Richtschwert

Die Enthauptung galt lange als die am wenigsten grausame Form der Todesstrafe. In Freiburg verwendeten Scharfrichter noch 1832 das Schwert. Eine Inschrift auf der Klinge bezeichnet den Henker als Werkzeug göttlicher Gerechtigkeit. Er bittet um die Gnade, einen glücklichen Streich zu führen, und wünscht der Seele des Getöteten die Aufnahme in den Himmel.

 

Freiburger Richtschwert, um 1740-1760
Vergrössern Freiburger Richtschwert, um 1740-1760 © Alle Rechte vorbehalten
Freiburger Richtschwert, um 1740-1760

Abessinischer Häuptling

Abessinischer Häuptling, Marcello
Vergrössern Abessinischer Häuptling, Marcello, 1869 © Alle Rechte vorbehalten
Abessinischer Häuptling, Marcello

Hier der erträumte Orient von d’Adèle d’Affry, die unter dem Namen Marcello in Paris als Bildhauerin Karriere machte. Ein geheimnisvoller Mann, kennengelernt in Rom, posiert für sie in ihrem Atelier und verwandelt sich in einen abessinischen Häuptling mit stolzem Blick. Das Werk zeugt von der Vorliebe des 19. Jahrhunderts für alles Fremdländische.

La Mythologie blessée

Das Symbol des Espace Jean Tinguely - Niki de Saint-Phalle steht für ein faszinierendes Künstlerpaar. Der eiserne Sockel Tinguelys setzt eine vergoldete Skulptur Saint-Phalles in Bewegung. Thema sind Zerbrechlichkeit und Unschuld, dargestellt durch ein seltsames Mischwesen: den Schlangenschwan.

La mythologie blessée DE
Vergrössern Niki de Saint Phalle, La mythologie blessée, 1989 © Alle Rechte vorbehalten
La mythologie blessée DE

Himmelfahrts-Christus

Die Skulptur wurde 1503 für die Freiburger Nikolauskirche geschaffen. In ihrem Kopf steckt ein Eisenring, an dem sie an Christi Himmelfahrt mit Hilfe eines Seils ins Chorgewölbe aufgezogen wurde. Engelsfiguren mit brennenden Kerzen begleiteten sie.

Hans Fries, Christ de l'Ascension, 1503
Vergrössern Hans Fries, Christ de l'Ascension, 1503 © Alle Rechte vorbehalten
Hans Fries, Christ de l'Ascension, 1503
Christ de l'Ascension_II
Vergrössern Hans Fries, Christ de l'Ascension, 1503 © Alle Rechte vorbehalten
Christ de l'Ascension_II

Nützliche Links

  • Espace Jean Tinguely - Niki de Saint Phalle
  • Museum für Kunst und Geschichte - die Sammlung
  • Sammlungskatalog MAHF
  • Museumsblätter
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jardin
jardin © Alle Rechte vorbehalten

Herausgegeben von Museum für Kunst und Geschichte MAHF & Espace Jean Tinguely – Niki de Saint Phalle

Letzte Änderung: 09.06.2020 - 11h51

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