• Startseite
  • Navigation
  • Inhalt
  • Kontakt
  • Suche

Kopfbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage fr.ch
Themen
  • Arbeit und Unternehmen
  • Bildung und Schulen
  • Steuern
  • Raum, Planung und Bau
  • Polizei und Sicherheit
  • Alltag
  • Energie, Landwirtschaft und Umwelt
  • Staat und Recht
  • Gesundheit
  • Mobilität und Verkehr
  • Sport und Freizeit
  • Kultur und Tourismus
Leistungen
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Leistungen des Oberamts (Patente, Hunde, Lotos usw.)
  • Zivilstandsurkunden
  • AHV, APG, Familienzulagen, Krankenversicherung
  • Betreibungsauszug
  • Friac
  • Pass und Identitätskarte
  • Öffentliche Versteigerung
  • Handelsregister
  • Stellenangebote des Staates Freiburg
Staat
  • Organisation des Staates
  • Statistiken

    Datenportal des Kantons Freiburg

  • News

    Direktionen, Amts und Institutionen

  • Freiburger Gesetzgebung

    Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)

  • Transparenz

    Zugang zu amtlichen Daten und Dokumenten

Politisches Leben
  • Laufende kantonale Vernehmlassungen

    Laufende Vernehmlassungen..

  • Rechtsprechung

    des Kantonsgerichts

  • Amtsblatt

    Das Amtsblatt im Internet lesen

  • Abstimmungen und Wahlen
  • Entscheide des Staatsrates

    Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats

  • Sessionen des GR

    Sessionsdaten

  • Leichte Sprache
  • Kontakt
  • Online-Leistungen
  • Français
  • Deutsch ((Aktive Sprache))
Standard
Hell
Dunkel
  • Home
  • Finanzdirektion
  • News
  • Der Staatsrat bedauert den Entscheid der Vertreterinnen und Vertreter der FEDE und des VPOD, eine Sitzung zu verlassen, und bleibt offen für den Dialog.

Der Staatsrat bedauert den Entscheid der Vertreterinnen und Vertreter der FEDE und des VPOD, eine Sitzung zu verlassen, und bleibt offen für den Dialog.

  • Medienmitteilung

Bei der letzten Sitzung der Delegation des Staatsrats für Personalfragen (DCEQP) haben die Vertreterinnen und Vertreter der FEDE und des VPOD die Sitzung kurz nach deren Beginn verlassen. In einer kurzen Ansprache begründete die Präsidentin der FEDE diese Entscheidung mit einem Mangel an Dialog und Verhandlungsmöglichkeit. Der Staatsrat bedauert das Verhalten der Gewerkschaftsvertretenden, die damit auf die Verteidigung der Interessen der Staatsangestellten verzichten und weist die erhobenen Vorwürfe entschieden zurück.

Veröffentlicht am 03. Juni 2025 - 16h00

Der Staatsrat ruft in Erinnerung, dass er bereits verschiedentlich mit den Sozialpartnern zusammen gekommen ist und bedauert den Entscheid ihrer Vertreterinnen und Vertreter, die Sitzung der DCEQP vom 2. Juni 2025 zu verlassen. Er bestreitet die von ihnen vorgebrachten Vorwürfe entschieden. Insbesondere ist der Staatsrat erstaunt, dass dieselben Gewerkschaftsvertretenden, die eine Verbesserung des Dialogs fordern, gleichzeitig den Diskussionstisch verlassen. Gerade an dieser Sitzung hatte die Delegation neue Termine vereinbaren wollen.  

Der Staatsrat betont, dass die Gewerkschaftsvertretenden seit mehreren Jahren als harte Oppositionskraft auftreten, ohne realistische und für den Staat akzeptable Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Der Staatsrat ist der Ansicht, dass diese Haltung weder konstruktiv noch verantwortungsbewusst ist und der Verteidigung der Interessen der Staatsangestellten schadet. 

Der Staatsrat erinnert daran, dass die DCEQP ein Ort des Austauschs ist und dass ihre Mitglieder für den Dialog offen sind.

Hauptbild
DCEQP © Etat de Fribourg - Staat Freiburg
  • Finanzressourcen
  • Geoinformationsressourcen
  • Personalressourcen
contenus associés

Herausgegeben von Finanzdirektion

Letzte Änderung: 03.06.2025 - 19h00

Teilen auf:
Zurück

Die öffentliche Hand des Kantons Freiburg gibt pro Einwohner/in für die Erfüllung der meisten ihrer Aufgaben weniger aus als der Schweizer Durchschnitt

Weiter

Jean-Pierre Siggen neuer Präsident der Konferenz der kantonalen Digitaldirektorinnen und -direktoren der lateinischen Schweiz (CLDN)

Fußbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Inhaltsabonnement und Akkreditierung
Folgen Sie uns auf:

Rercherche