• Startseite
  • Navigation
  • Inhalt
  • Kontakt
  • Suche

Kopfbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage fr.ch
Themen
  • Arbeit und Unternehmen
  • Bildung und Schulen
  • Steuern
  • Raum, Planung und Bau
  • Polizei und Sicherheit
  • Alltag
  • Energie, Landwirtschaft und Umwelt
  • Staat und Recht
  • Gesundheit
  • Mobilität und Verkehr
  • Sport und Freizeit
  • Kultur und Tourismus
Leistungen
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Leistungen des Oberamts (Patente, Hunde, Lotos usw.)
  • Zivilstandsurkunden
  • AHV, APG, Familienzulagen, Krankenversicherung
  • Betreibungsauszug
  • Friac
  • Pass und Identitätskarte
  • Öffentliche Versteigerung
  • Handelsregister
  • Stellenangebote des Staates Freiburg
Staat
  • Organisation des Staates
  • Statistiken

    Datenportal des Kantons Freiburg

  • News

    Direktionen, Amts und Institutionen

  • Freiburger Gesetzgebung

    Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)

  • Transparenz

    Zugang zu amtlichen Daten und Dokumenten

Politisches Leben
  • Laufende kantonale Vernehmlassungen

    Laufende Vernehmlassungen..

  • Rechtsprechung

    des Kantonsgerichts

  • Amtsblatt

    Das Amtsblatt im Internet lesen

  • Abstimmungen und Wahlen
  • Entscheide des Staatsrates

    Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats

  • Sessionen des GR

    Sessionsdaten

  • Kontakt
  • Online-Leistungen
  • Français
  • Deutsch ((Aktive Sprache))
Standard
Hell
Dunkel
  • Home
  • Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektion
  • News
  • Der Staatsrat beschliesst eine ehrgeizige Fotovoltaik-Strategie

Der Staatsrat beschliesst eine ehrgeizige Fotovoltaik-Strategie

  • Medienmitteilung

Die Fotovoltaik gilt als ein wesentlicher Bestandteil der künftigen Energieversorgung und Stromproduktion im Kanton. Ihr Ausbau wird nun mit verschiedenen Massnahmen begleitet.

Veröffentlicht am 01. September 2023 - 10h00

Die Stromproduktion aus Fotovoltaik konnte in den vergangenen rund zehn Jahren im Kanton auf 200 GWh pro Jahr gesteigert werden. Der Staatsrat hat sich das Ziel gesetzt, eine jährliche Produktion von 600 GWh ab 2035 und 1300 GWh ab 2050 zu erreichen. Um diese Ziele zu erreichen, legt der Staat heute eine entsprechende Strategie vor, um den Ausbau der Fotovoltaik weiter zu beschleunigen. Diese wird gleich wie die Wasser- und Windkraft als wesentlicher Bestandteil für die künftige Energieversorgung und Stromproduktion in der Schweiz gewertet.

Prioritäre Anwendungsbereiche

Nach Meinung des Staatsrats ist es klar, dass der Ausbau der Energieproduktion vorrangig in den dafür geeignetsten Anwendungsbereichen stattfinden und möglichst wenig Auswirkungen auf das Kantonsgebiet haben soll. Deshalb möchte er dem Bau von Fotovoltaikanlagen auf bestehenden Gebäuden und Infrastrukturbauten den Vorrang geben (1. Priorität), an zweiter Stelle folgen Anlagen auf dem Boden in Bauzonen auf bestimmten Flächen, die sich besonders dafür eignen (2. Priorität), wobei die Fotovoltaikanlagen kein geschütztes Gebäude oder Ortsbild stark beeinträchtigen dürfen.

Fotovoltaikanlagen in den Vor-(Alpen), Agri-Fotovoltaik und schwimmende Anlagen sind aus technischer, wirtschaftlicher, rechtlicher, ökologischer und/oder gesellschaftlicher Sicht komplex, weshalb diese Systeme in die dritte Prioritätsstufe eingeteilt werden.

Es ist durchaus realistisch, dass mit dem Bau von Fotovoltaikanlagen in den Anwendungsbereichen der Prioritätsstufen 1 und 2 das Ziel einer Stromproduktion von 1300 GWh pro Jahr bis 2050 erreicht wird.

Viele umzusetzende Massnahmen

Der Staatsrat hat eine Reihe von wirkungsvollen Massnahmen festgelegt, die in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen. Die Massnahmen sind genau definiert und stimmen auch mit den Zielen des kantonalen Klimaplans überein.

Sie sind in fünf Handlungsfelder eingeteilt: Vorbildfunktion der öffentlichen Körperschaften, Kommunikation und Bildung, Anpassung des gesetzlichen Rahmens, finanzielle Unterstützung und Unterstützung des technologischen Fortschritts.

Mit Blick auf den letzten Punkt will der Staatsrat aber flexibel bleiben, um seine Fotovoltaik-Strategie jederzeit an die neusten Entwicklungen in diesem sehr dynamischen Bereich anzupassen.

Ein Energiemix für die ganzjährige Versorgung

Der Grossteil der Stromproduktion aus Fotovoltaik entfällt auf das Sommerhalbjahr (70 bis 75%). In Verbindung mit weiteren bereits existierenden – hauptsächlich Wasserkraftanlagen – und noch zu bauenden Stromerzeugungsanlagen wird sich der Kanton im Sommer praktisch selbst versorgen können.

Für das Winterhalbjahr muss die Stromerzeugungskapazität jedoch durch weitere Energiequellen ergänzt werden. In dieser Jahreszeit werden langfristig etwa 500 bis 600 GWh fehlen, um den Strombedarf des Kantons zu decken.  Deshalb wird zurzeit eine Analyse durchgeführt, um genau festzulegen, mit welchen Mitteln diese Lücke gefüllt werden kann.

Der Staatsrat erfüllt damit die Ziele, die durch die Energiestrategie des Bundes gesetzt werden, und leistet einen Beitrag an die Stromversorgungssicherheit, was auch das Risiko einer Energiemangellage schrittweise senkt.

Mehr Informationen

Fotovoltaikstrategie des Kantons Freiburg (PDF, 8.34MB)
  • Energiepolitik, Planung und Energieversorgung
  • Förderbeiträge für Fotovoltaikanlagen
Hauptbild
Fotovoltaik
Fotovoltaik © Alle Rechte vorbehalten
  • Baubewilligungsverfahren - Energie
  • Bildung und Information im Energiebereich
  • Energiepolitik, Planung und Energieversorgung
  • Förderprogramme im Energiebereich
  • Gemeinden: Energiepolitik
  • Grossverbraucher
contenus associés

Herausgegeben von Amt für Energie

Letzte Änderung: 30.03.2025 - 06h42

Teilen auf:
Zurück

Neues Musterreglement für Finanzhilfen der Gemeinden im Energiebereich

Weiter

Energiehub Gebäude

Fußbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Inhaltsabonnement und Akkreditierung
Folgen Sie uns auf: