Wichtigste regionale Ergebnisse
Die schweizerische Sozialversicherungsstatistik wird vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) in Bern erhoben und liefert Daten zum Sozialversicherungswerk der Schweiz. Diese Daten bilden die Grundlage für die Analyse und die Führung der Sozialversicherungspolitik. Die Öffentliche Arbeitslosenkasse (ÖALK) ist eine Verwaltungseinheit, die der Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektion administrativ zugewiesen ist. Sie bietet den Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Leistungen der Arbeitslosenversicherung und entschädigt die Arbeitnehmenden bei Kurzarbeit, Schlechtwetter und Insolvenz des Unternehmens.
Im Jahr 2024 gab es im Kanton Freiburg 63’502 AHV-Rentnerinnen und -Rentner und 11’173 IV-Rentnerinnen und -Rentner. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Gesamtzahl der AHV-Rentnerinnen und -Rentner im Kanton um 3,1Prozent, während die Zahl der IV-Rentnerinnen und -Rentner um 3,0 Prozent anstieg.
Mit 183 AHV-Rentnerinnen und -Rentner pro 1000 Einwohner hat der Kanton Freiburg eine niedrigere Bezügerquote als der nationale Durchschnitt (208 Bezüger/innen pro 1000 Einwohner). Bei den IV-Renten hingegen entspricht die Bezügerquote im Kanton Freiburg dem Schweizer Durchschnitt (32 Bezüger/innen pro 1000 Einwohner).
Der Gesamtbetrag der von der öffentlichen kantonalen Arbeitslosenversicherungskasse für das Jahr 2024 ausbezahlten Entschädigungen beläuft sich auf CHF 149'120’749. Dieser Betrag ist im Vergleich zum Jahr 2023um 16% gestiegen.
AHV-Bezüger/innen im Kanton Freiburg 2024
AHV- und IV-Bezüger/innen von 1999 bis 2024
Metadaten
Bis 1994 wurde die Situation im März und ab 1995 jeweils im Januar erfasst. Für die Ergänzungsleistungen ist der Stichtag der 31. Dezember.