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  • Biodiversität im Siedlungsraum

Biodiversität im Siedlungsraum - Ideen für Gemeinden

Lead

Die Lebensqualität im Siedlungsraum hängt stark von der Verfügbarkeit und der Qualität von Grünflächen ab. Diese gestalten das Stadt- oder Dorfbild und erhöhen somit auch die Attraktivität.

NEU

Ab sofort werden das Pflanzen von Bäumen und Hecken, das Begrünen von Fassaden und das Anlegen von Teichen im Rahmen der kantonalen Biodiversitätsstrategie subventioniert.

Hier geht es zum Katalog der subventionierten Massnahmen :

Aktionsportfolio zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum

Die Gemeinde als Vorbild

Biodiversitätsreiche Wiese im Siedlungsraum
Vergrössern Biodiversitätsreiche Wiese im Siedlungsraum © MHNF - Nadia Stathis-Bianco
Biodiversitätsreiche Wiese im Siedlungsraum

Die Leistungen der Natur in der Stadt sind zahlreich: Verringern von Stress und Lärm, Säuberung der Luft und Gewässer, Schaffen von Erholungsräumen, Verschönerung von Quartieren, ...

Wenn die Gemeinde die Biodiversität auf ihrem Gebiet erhöhen will, muss sie als Vorbild voran gehen!

Hier sind einige Ideen für Gemeinden, die sich für die Biodiversität einsetzen wollen:

Die Lebensqualität durch eine nachhaltige und naturfördernde Raumplanung verbessern

Kleine Aktionen können einen grossen Unterschied machen:

  • Einheimische Lebendhecken und Bäume im Siedlungsraum pflanzen (entlang von Strassen, auf Spielplätzen, ...)
  • Rasen durch eine Blumenwiese ersetzen (1-2 Mal pro Jahr mähen, kein Dünger)
  • Auf Pflanzenschutzmittel verzichten
  • Auf Parkplätzen Rasengittersteine statt Asphalt verwenden
  • Neue Lebensräume wie Teiche oder Ast- und Steinhaufen anlegen
  • Ruderalflächen und Brachland in ihrem aktuellen Zustand belassen

Weitere Ideen für Maßnahmen und deren Umsetzung sind im Katalog "Förderung der Biodiversität auf Grünflächen" zu finden.

Baumbestandener Platz in der Stadt Freiburg
Vergrössern Baumbestandener Platz in der Stadt Freiburg © MHNF - Nadia Stathis-Bianco
Baumbestandener Platz in der Stadt Freiburg

Bei GRÜNSTADT SCHWEIZ mitmachen

GrünStadt Schweiz
Vergrössern GrünStadt Schweiz © GRUENSTADT
GrünStadt Schweiz

Das Label GRÜNSTADT SCHWEIZ belohnt Gemeinden, in denen Grünflächen wichtig sind. Dieses Label zeichnet innovative Gemeinde aus, die eine nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Grünflächen umsetzen und sich für die Erhöhung der biologischen Vielfalt in der urbanen Umwelt einsetzen. Am Ende ist die Lebensqualität ein Gewinner und die Leistung der Grünflächen werden für ihren wahren Wert anerkannt.  

Neophyten bekämpfen

Die Gemeinde ist verpflichtet gegen invasive gebietsfremde Pflanzen vorzugehen. Am weitesten verbreitet sind Japanknöterich, Drüsiges Springkraut, Kanadische Goldrute, Sommerflieder (Schmetterlingsbaum, Buddleja) und Kirschlorbeer.

Der erste Schritt in deren Bekämpfung ist, keine invasiven Arten mehr zu pflanzen. Um die Situation zu verbessern, sollten die vorhandenen Neophyten anschliessend bekämpft werden. Diese Bekämpfung muss während mehreren Jahren wiederholt werden, um gute Resultate zu erzielen.

Informationen zur Neophytenbekämpfung finden Sie HIER.

Kirschlorbeer
Vergrössern Kirschlorbeer © Urheberrechtsfreies Bild
Kirschlorbeer

Links

Beispiel: die Flora der Stadt Freiburg
  • Aquatische Lebensräume
  • Terrestrische Fauna
  • Wichtigste Gesetzesbestimmungen Aquatische Lebensräume und Fischerei
  • Wichtigste kantonale Gesetzesbestimmungen Terrestrische Fauna und Jagd

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  • Aktionsportfolio zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum
  • Sektion Natur und Landschaft
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Amt für Wald und Natur

Kontaktinformation

Herausgegeben von Amt für Wald und Natur

Letzte Änderung: 10.04.2025

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