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  • Mondial du Chasselas: eine Gold- und eine Silbermedaille für die Domaine des Faverges

Mondial du Chasselas: eine Gold- und eine Silbermedaille für die Domaine des Faverges

  • Medienmitteilung

Die Freiburger Staatsreben haben am Mondial du Chasselas 2018 drei Weine präsentiert. Die "Réserve du Château de Gruyères Chasselas 2017" wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und in ihrer Kategorie für den Final der besten Weine nominiert. Sie erreichte von den 665 präsentierten Weinen den 8. Platz.

Veröffentlicht am 02. Juli 2018 - 17h00

Die Staatsreben des Kantons Freiburg wurden am Mondial du Chasselas 2018 für die "Réserve du Château de Gruyères Chasselas 2017" mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Insgesamt hatten sie drei Weine an diesem Wettbewerb eingereicht. Zudem wurde die "Réserve du Château de Gruyères Chasselas 2017" in der Kategorie "trockener Weisswein bis 4 g/l Restzucker", in der 665 Weine präsentiert wurden, nominiert und erlangte den hervorragenden 8. Platz von insgesamt 17 prämierten Weinen.

Die Réserve du Château de Gruyères

Der für das Lavaux typische, trockene Chasselas "Réserve du Château de Gruyères Chasselas 2017" stammt von der Parzelle der ehemaligen "Domaine d'Ogoz", die oberhalb der Domaine des Faverges liegt. Diese Reben werden von Yvan Regamey und seinem Team bewirtschaftet, die Vinifizierung erfolgt durch Gérald Vallélian und seine Mitarbeiter in den Kellern der Grande Maison von Faverges. Diese Auszeichnung belohnt die sorgfältige und gewissenhafte Arbeit im Rebberg und im Keller und bestätigt die von den Staatsreben angestrebte Qualitätsstrategie.

Der Name dieses Chasselas verweist auf den geschichtsträchtigen Hintergrund. Im Jahr 1238 überliess Graf Rudolf III von Greyerz der Abtei Hauterive, damals Eigentümerin von Faverges, einen Rebberg in der Nähe des Guts. Seit 2003 stellen die Staatsreben als Hommage an das Schloss Greyerz diesen Chasselas und eine rote Assemblage her.

Der Wettbewerb

Am 1. und 2. Juni 2018 hat die professionelle Jury des Mondial du Chasselas, durchgeführt von der Vereinigung zur Förderung des Gutedels (Association pour la promotion du Chasselas), 820 Weine hauptsächlich aus der Schweiz, aber auch aus sieben weiteren Ländern, unter anderem Deutschland und Frankreich, blind degustiert. Als der Wettbewerb 2012 entstand, wurden 625 Flaschen verkostet. Inzwischen ist eine deutlich grössere Teilnehmerzahl zu verzeichnen, dies obwohl die Chasselas-Kultur relativ bescheiden bleibt. Auf der ganzen Welt gibt es rund 38 000 bis 40 000 Hektaren Chasselas-Reben, davon werden 6000 bis 7000 zur Weinbereitung verwendet, der Rest als Tafeltrauben.

Silbermedaille am 1. Bio-Vino-Wettbewerb

Am 24. Mai 2018 hat die Jury des ersten Bio-Vino-Wettbewerbs - bestehend aus Fachleuten aus den Kreisen des Weinbaus, der Weinkellner, des Weinhandels und der Ausbildung - 156 Weine aus der Schweiz und dem Liechtenstein blind degustiert. Die Preisverleihung fand am Mittwoch, 13. Juni, im Bellevue Palace in Bern in Anwesenheit der Produzenten, Politiker, Sponsoren und Pressevertreter statt. Die Domaine des Faverges wurde an diesem Wettbewerb mit einer Silbermedaille für den Merlaü 2015 ausgezeichnet. Dieses gute Ergebnis bestätigt ebenfalls die Qualitätsstrategie der Freiburger Staatsreben.

Ziel des Wettbewerbs ist die Aufwertung und Promotion der in der Schweiz und im Liechtenstein produzierten, nach Bio-Verordnung, Knospe Bio oder Demeter zertifizierten Weine sowie die Hervorhebung der Qualität und der Vielfalt dieser biologisch produzierten Weine. Er wird organisiert von Bio Vaud und GWS Aux Services du Vin SA. Chandra Kurt und Philippe Ligron fungieren als Paten. Die Jury richtete sich nach den Standards der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV).

Hauptbild
Portrait de Gérald Vallélian, caviste et Yvan Regamay, vigneron du Domaine des Faverges
Gérald Vallélian, caviste et Yvan Regamay, vigneron du Domaine des Faverges © Alle Rechte vorbehalten
  • Berufsbildungsgänge in Grangeneuve
  • Institutionelle Angelegenheiten
  • Landwirtschaft, Ernährung, Wald und Wild

Herausgegeben von Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft

Letzte Änderung: 02.07.2018 - 17h00

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