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  • Moderhinke: Start des nationalen Bekämpfungsprogramms

Moderhinke: Start des nationalen Bekämpfungsprogramms

Die Moderhinke ist eine weit verbreitete, schmerzhafte Klauenkrankheit, die vor allem Schafe befällt. Das BLV erarbeitet zusammen mit wichtigen Akteuren der Schafhaltung ein Konzept für eine schweizweite Bekämpfung.

Veröffentlicht am 15. Februar 2024 - 14h27

Start des nationalen Bekämpfungsprogramms

Am 1. Oktober 2024 beginnt die schweizweite Bekämpfung der Moderhinke. Die Moderhinke ist eine schmerzhafte, ansteckende Klauenerkrankung bei den Schafen. In den Kantonen Graubünden und Glarus wird die Moderhinke seit langem bekämpft, dennoch kommt es immer wieder zu Reinfektionen. Eine koordinierte Bekämpfung auf nationaler Ebene ist daher unerlässlich. In den nächsten 5 Jahren werden jeweils zwischen 1. Oktober und 31. März alle Schafhaltungen untersucht. Schafhalterinnen und Schafhalter mit positiven Herden müssen ihre Herden sanieren. Ziel ist es, dass nach 5 Jahren die Moderhinke in der Schweiz nur noch in weniger als 1% aller Schafhaltungen vorkommt. Die schweizweite Bekämpfung erfordert die Zusammenarbeit aller Akteure der Schafbranche, der kantonalen Veterinärämter und des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV). Alle Schafhalterinnen und Schafhalter sind aufgerufen, ihre Tiere in der Tierverkehrsdatenbank (TVD) korrekt zu melden und allfällige Unstimmigkeiten zu bereinigen. Nur so ist eine effiziente Abwicklung des Bekämpfungsprogramms möglich und unnötige Einschränkungen im Tierverkehr können vermieden werden.

Weitere Informationen

  • Informationen über Moderhinke
  • Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
Hauptbild
Moderhinke
Moderhinke © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - BGK-SSPR
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Herausgegeben von Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

Letzte Änderung: 05.03.2024 - 11h35

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