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Weggang der Kinder- und Jugendbeauftragten

  • Medienmitteilung

Die beiden Kinder- und Jugendbeauftragten Christel Berset und Catherine Moser werden das Jugendamt (JA) per Ende September 2023 verlassen. Christel Berset war die erste kantonale Kinder- und Jugendbeauftragte: Vor 16 Jahren war sie von der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) angestellt worden.

Veröffentlicht am 22. März 2023 - 14h30 Archiviert

2007 wurde Christel Berset zur ersten Kinder- und Jugendbeauftragten ernannt. Aufgrund ihrer Praxiskenntnisse und ihrer langjährigen Tätigkeit in der GSD hat sie die Kinder- und Jugendpolitik des Kantons nicht unerheblich mitgeprägt. Unter der Schirmherrschaft des JA stand sie seit ihrer Ankunft an der Spitze aller Arbeiten, die zur Entwicklung und Umsetzung der Strategie «I mache mit!» des Staatsrats geführt haben, gemeinsam mit zwei sich ablösenden deutschsprachigen Beauftragten und den Mitarbeitenden der Fachstelle für Kinder- und Jugendförderung. In diesem Rahmen leitete sie zwischen 2015 und 2017 den partizipativen Prozess, der an drei kantonalen Tagungen Gemeinden, Akteurinnen und Akteure des Staates und der Zivilgesellschaft sowie Kinder und Jugendliche miteinbezog.

Weitere wichtige Arbeiten, zu denen Christel Berset beigetragen hat, sind u. a. die Koordination des Vorgehens, das 2013 die Gründung des Netzwerks Frisbee und des Vereins FriTime ermöglichte, die Bestandsaufnahme im 2015 zum Stand und zum Entwicklungspotenzial der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Freiburg sowie zwischen 2012 und 2016 die Unterstützung der Entwicklung von vier Pilotprojekten von Bildungslandschaften im Kanton Freiburg.

Christel Berset erarbeitete ferner den Entwurf des 2. Aktionsplans «I mache mit!» 2023–2026 und organisierte zahlreiche Projekte für Kinder und Jugendliche bzw. sie leistete einen Beitrag zu deren Umsetzung, darunter «J’ai voté, et toi?», «CinéCivic», 1. Ausgabe des Festivals Juvenalia, 3 Ausgaben der Aktion «72 Stunden», Kantonale Jugendsession, u.v.a.m. All diese Projekte machten die soziale oder politische Partizipation von Tausenden von Kindern und Jugendlichen möglich.

Catherine Moser war fünf Jahre lang deutschsprachige Kinder- und Jugendbeauftragte. Aufgrund ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn legte sie einen Schwerpunkt auf die Umsetzung der Kinderrechte in der Kinder- und Jugendpolitik. Zudem schuf sie 2019 gemeinsam mit der Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention (IMR) eine Plattform, die (nicht‑)staatliche Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der frühen Kindheit vereint, um die kantonale Koordination der frühkindlichen Bildung, Betreuung, und Erziehung zu stärken, und co-leitete diese.

In diesem Rahmen arbeitete sie in Abstimmung mit IMR/SJSD- und BKAD-Vertretungen am Entwurf des kantonalen Konzepts frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung und an dessen Massnahmenplan.

Catherine Moser hat auch zur Vernetzung und stärkeren Einbindung der deutschsprachigen Akteurinnen und Akteure des Kantons beigetragen, insbesondere durch einen Fokus auf eine systematisch zweisprachige Kommunikation, eine spezifische Unterstützung bei der Umsetzung von Kinder- und Jugendprojekten und die Einbindung der deutschsprachigen Gemeinden in die Umsetzung der Sofortmassnahmen des Unterstützungsplans für die Jugend Freiburg.

Die beiden Kinder- und Jugendbeauftragten haben wertvolle Zusammenarbeiten innerhalb des Staates, aber auch mit externen öffentlichen und privaten Partnern auf kantonaler oder interkantonaler Ebene aufgebaut, die eine Weiterentwicklung des gesamten Kinder- und Jugendbereichs ermöglicht haben. Die GSD dankt ihnen für ihre Arbeit und ihr Engagement zugunsten der Kinder und Jugendlichen im Kanton.

Die Kinder- und Jugendbeauftragten haben den Auftrag, die Kinder- und Jugendpolitik des Staatsrats umzusetzen und Projekte von Jugendvereinen und Organisationen, die mit und für Kinder und Jugendliche arbeiten, zu koordinieren. Sie beteiligen sich mit Unterstützung der Kommission für Kinder- und Jugendfragen an der Definition der Kinder- und Jugendpolitik und schlagen Aktionspläne vor. Die Schaffung der Stelle einer/eines Kinder- und Jugendbeauftragten, unter Berücksichtigung der Interessen der beiden Sprachgemeinschaften und mit Möglichkeit des Jobsharings, ist im Freiburger Jugendgesetz (JuG) verankert. Die Kinder- und Jugendbeauftragten vertreten den Kanton in kantonalen und eidgenössischen Interessenorganisationen.

Ein paar Zahlen

  • 2007 wurde Christel Berset zur ersten Kinder- und Jugendbeauftragten ernannt. Aufgrund ihrer Praxiskenntnisse und ihrer langjährigen Tätigkeit in der GSD hat sie die Kinder- und Jugendpolitik des Kantons nicht unerheblich mitgeprägt. Unter der Schirmherrschaft des JA stand sie seit ihrer Ankunft an der Spitze aller Arbeiten, die zur Entwicklung und Umsetzung der Strategie «I mache mit!» des Staatsrats geführt haben, gemeinsam mit zwei sich ablösenden deutschsprachigen Beauftragten und den Mitarbeitenden der Fachstelle für Kinder- und Jugendförderung. In diesem Rahmen leitete sie zwischen 2015 und 2017 den partizipativen Prozess, der an drei kantonalen Tagungen Gemeinden, Akteurinnen und Akteure des Staates und der Zivilgesellschaft sowie Kinder und Jugendliche miteinbezog.

    Weitere wichtige Arbeiten, zu denen Christel Berset beigetragen hat, sind u. a. die Koordination des Vorgehens, das 2013 die Gründung des Netzwerks Frisbee und des Vereins FriTime ermöglichte, die Bestandsaufnahme im 2015 zum Stand und zum Entwicklungspotenzial der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Freiburg sowie zwischen 2012 und 2016 die Unterstützung der Entwicklung von vier Pilotprojekten von Bildungslandschaften im Kanton Freiburg.

    Christel Berset erarbeitete ferner den Entwurf des 2. Aktionsplans «I mache mit!» 2023–2026 und organisierte zahlreiche Projekte für Kinder und Jugendliche bzw. sie leistete einen Beitrag zu deren Umsetzung, darunter «J’ai voté, et toi?», «CinéCivic», 1. Ausgabe des Festivals Juvenalia, 3 Ausgaben der Aktion «72 Stunden», Kantonale Jugendsession, u.v.a.m. All diese Projekte machten die soziale oder politische Partizipation von Tausenden von Kindern und Jugendlichen möglich.

    Catherine Moser war fünf Jahre lang deutschsprachige Kinder- und Jugendbeauftragte. Aufgrund ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn legte sie einen Schwerpunkt auf die Umsetzung der Kinderrechte in der Kinder- und Jugendpolitik. Zudem schuf sie 2019 gemeinsam mit der Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention (IMR) eine Plattform, die (nicht‑)staatliche Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich der frühen Kindheit vereint, um die kantonale Koordination der frühkindlichen Bildung, Betreuung, und Erziehung zu stärken, und co-leitete diese.

    In diesem Rahmen arbeitete sie in Abstimmung mit IMR/SJSD- und BKAD-Vertretungen am Entwurf des kantonalen Konzepts frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung und an dessen Massnahmenplan.

    Catherine Moser hat auch zur Vernetzung und stärkeren Einbindung der deutschsprachigen Akteurinnen und Akteure des Kantons beigetragen, insbesondere durch einen Fokus auf eine systematisch zweisprachige Kommunikation, eine spezifische Unterstützung bei der Umsetzung von Kinder- und Jugendprojekten und die Einbindung der deutschsprachigen Gemeinden in die Umsetzung der Sofortmassnahmen des Unterstützungsplans für die Jugend Freiburg.

    Die beiden Kinder- und Jugendbeauftragten haben wertvolle Zusammenarbeiten innerhalb des Staates, aber auch mit externen öffentlichen und privaten Partnern auf kantonaler oder interkantonaler Ebene aufgebaut, die eine Weiterentwicklung des gesamten Kinder- und Jugendbereichs ermöglicht haben. Die GSD dankt ihnen für ihre Arbeit und ihr Engagement zugunsten der Kinder und Jugendlichen im Kanton.

    Die Kinder- und Jugendbeauftragten haben den Auftrag, die Kinder- und Jugendpolitik des Staatsrats umzusetzen und Projekte von Jugendvereinen und Organisationen, die mit und für Kinder und Jugendliche arbeiten, zu koordinieren. Sie beteiligen sich mit Unterstützung der Kommission für Kinder- und Jugendfragen an der Definition der Kinder- und Jugendpolitik und schlagen Aktionspläne vor. Die Schaffung der Stelle einer/eines Kinder- und Jugendbeauftragten, unter Berücksichtigung der Interessen der beiden Sprachgemeinschaften und mit Möglichkeit des Jobsharings, ist im Freiburger Jugendgesetz (JuG) verankert. Die Kinder- und Jugendbeauftragten vertreten den Kanton in kantonalen und eidgenössischen Interessenorganisationen.

    Ein paar Zahlen

  • Vernetzung der Kinder- und Jugendvereine durch Gründung des kantonalen Netzwerks Frisbee im 2013 (30 Freiburger Mitgliedervereine).
  • Stärkung der professionellen soziokulturellen Animation (SKA) durch Unterstützung von 6 Projekten zu ihrer Entwicklung, Koordination und Regionalisierung.
  • Stärkung der ausserschulischen Kinder- und Jugendarbeit durch Schaffung von 24 FriTime- und FriTime Piccolo-Projekten in den Gemeinden (seit 2013), durch Unterstützung von 10 Projekten für die Öffnung von Turnhallen über die Stiftung IdéeSport (seit 2010) und durch Förderung zahlreicher Projekte, die aus der SKA hervorgegangen sind (seit 2007).
  • Begleitung und Unterstützung von 7 Jugendprojekten, 4 Gutachten und 6 Projekten zur Stärkung der aufsuchenden Jugendarbeit dank des Unterstützungsplans für die Jugend Freiburg (seit 2022).
  • Infolge Verabschiedung der neuen Politik (im 2017), Entwicklung der  kommunalen Kinder- und Jugendpolitik in 18 Gemeinden (bzw. Gemeindeverbunden) dank finanzieller Unterstützung via Kinder- und Jugendsubvention und methodischer Unterstützung der Gemeinden via «Happy Events» der Kinder- und Jugendpolitik und «Praxisleitfaden zuhanden der Gemeinden».
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Herausgegeben von Direktion für Gesundheit und Soziales

Letzte Änderung: 27.03.2024 - 03h42

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