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  • Tabakprävention: Kanton Freiburg verstärkt Anstrengungen

Tabakprävention: Kanton Freiburg verstärkt Anstrengungen

  • Medienmitteilung

Der Kanton Freiburg kündigt die Weiterführung seines Engagements im Bereich der Tabakprävention an und zieht eine positive Bilanz zu den Massnahmen, die seit 2009 umgesetzt werden. Im Hinblick auf die Anpassung seiner Strategie und die Ergänzung der Massnahmen präsentiert er sein Kantonales Tabakpräventionsprogramm 2018‒2021.

Veröffentlicht am 18. Juli 2018 - 17h04

Verbesserung der Kenntnisse zu tabakbedingten Gesundheitsschädigungen in der Bevölkerung, Senkung des Anteils Rauchender, insbesondere bei den Jugendlichen, Entwicklung von Synergien für einen bereichsübergreifenden Präventionsansatz ‒ so lauten die Ziele des neuen Kantonalen Tabakpräventionsprogramms 2018‒2021 (KPT).

Mit diesem neuen Programm macht der Kanton Freiburg seinen Willen deutlich, die begonnene Arbeit im Bereich der Tabakprävention fortzuführen. Seit 2009 hat die Fachstelle Tabakprävention ‒ CIPRET Freiburg im Auftrag der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) zwei kantonale Programme zur Tabakprävention umgesetzt.

2017 erreichte die Prävention über 6880 Jugendliche

Die Bilanz des Kantons Freiburg zu den umgesetzten Massnahmen fällt positiv aus. Die kantonalen Programme haben zur Entwicklung einer systematischen, ausgewogenen, kohärenten und nachhaltigen Tabakprävention beigetragen. 2012 gaben 6,2 % der Freiburger Bevölkerung an, während mindestens einer Stunde pro Woche dem Passivrauchen ausgesetzt zu sein (Suchtmonitoring Schweiz 2012). 2007 hatte dieser Anteil noch 20,8 % betragen. Dies entspricht einem Rückgang um 70 %, was insbesondere auf das Rauchverbot in den öffentlichen Räumen zurückzuführen ist.

Neben dem Schutz gegen das Passivrauchen werden auch der Prävention und der Verhinderung des Einstiegs bei den jungen Freiburgerinnen und Freiburgern Priorität eingeräumt. 2017 konnten 6882 Jugendliche von den verschiedenen Angeboten des KPT profitieren, darunter Sensibilisierungsworkshops, Besuche der Ausstellung «Rauchfrei leben» oder die Teilnahme am Wettbewerb «Experiment Nichtrauchen» und am Spiel «Splash Pub», das für die Problematik der Tabakwerbung sensibilisiert. Auch auf den Rauchstopp konnte das KPT Einfluss nehmen: 2017 wurden in diesem Bereich 120 Personen unterstützt. 



Die Massnahmen, die im Rahmen des KPT 2018‒2021 angeboten werden, wie z. B. Unterstützungsangebote für Personen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, Unterrichtsmaterial zum Thema Tabak oder Weiterbildungen für Fachpersonen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, knüpfen an das vorangegangene Programm an.

Gemeinsame Finanzierung

Das Gesamtbudget für die Umsetzung des KPT beträgt 1 412 000 Franken. Es wird durch den Kanton Freiburg, den Tabakpräventionsfonds (TPF), die Loterie Romande und die Gesundheitsligen des Kantons Freiburg finanziert.

Die Tabakepidemie ist eine nationale Herausforderung: Der Tabakkonsum führt in der Schweiz jedes Jahr in 9500 Fällen zum vorzeitigen Tod, das sind 25 Todesfälle pro Tag. Die Hälfte der Raucherinnen und Raucher sterben vorzeitig, ein Fünftel der tabakbedingten Todesfälle betrifft Personen unter 65 Jahren.

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Rauchstop © Alle Rechte vorbehalten - Photo by noridah yazid from Pexels
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Herausgegeben von Direktion für Gesundheit und Soziales

Letzte Änderung: 10.06.2020 - 18h30

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