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  • Das Arbogne-Tal - ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, das es zu erhalten gilt

Das Arbogne-Tal - ein Auengebiet von nationaler Bedeutung, das es zu erhalten gilt

Die Arbogne ist ein Flusslauf, der mehrere Gebiete mit ökologischem Wert verbindet. Der bei Spaziergängerinnen und Spaziergängern beliebte Wald des Tals ermöglicht auch eine lokale Holzproduktion. Um die Nachhaltigkeit des Tals zu gewährleisten, wurde einen Bewirtschaftungsplan aufgestellt. Der Bau der neuen Fussgängerbrücke gehört dazu.

Veröffentlicht am 24. Juni 2024 - 15h52

In vielerlei Hinsicht ist das Arbogne-Tal etwas Besonderes. Als Auengebiet von nationaler Bedeutung entspringen hier mehrere natürliche Quellen und es beherbergt eine Vielzahl von Säugetier-, Amphibien-, Reptilien- oder Libellenarten. Eine aussergewöhnliche Flora sowie ein bemerkenswertes mykologisches Reservat verleihen der Arbogne-Schlucht einen unverwechselbaren Wert. Der 185 Hektar grosse Wald, der dieses Tal bildet, ist für zahlreiche Spaziergängerinnen und Spaziergänger ein Ort der Gastfreundschaft und der Entspannung. Die Holznutzung fördert die lokale Produktion und die Kreislaufwirtschaft. Das Gebiet umfasst ausserdem 11 Hektar unbewaldete Fläche. Sein Perimeter befindet sich auf zwei Forstrevieren. Die Eigentümer sind mehrheitlich öffentliche Institutionen (Staat Freiburg und Gemeinde). Etwa ein Drittel der Parzellen des Tals gehört privaten Eigentümern.

Umsetzung des Bewirtschaftungsplans

Im Jahr 2019 wurde vom Amt für Wald und Natur, den Gemeinden Montagny und Prez sowie der Forstgruppe «Broye-Vully» und der Korporation «Forêts-Sarine» ein Bewirtschaftungsplans ausgearbeitet. Die Ziele sind zahlreich: eine naturnahe Forstwirtschaft betreiben und die Biodiversität verbessern, Quellen revitalisieren, die Sicherheit der Infrastrukturen durch jährliche Arbeiten gewährleisten oder auch die Qualität der Freizeit und Erholung im Wald zu fördern. Dieser Bewirtschaftungsplan begann im Jahr 2020 und wird bis 2033 oder sogar darüber hinaus durchgeführt, falls eine Fortsetzung des Projekts für notwendig erachtet wird. 

Die Waldbewirtschaftung, die Bestandteil des Bewirtschaftungsplan ist, führte im letzten Winter zu einem umfangreichen Holzschlag im Sektor «Le Drochez». Seit 30 Jahren hatte es in diesem Sektor keinen Eingriff mehr gegeben. Um einen naturnahen Waldbau zu betreiben, mussten bei den Arbeiten mehrere Herausforderungen gemeistert werden, wie die Sicherung der Strasse, die Erhaltung von Lebensräumen für die Fauna (z. B. die des Feuersalamanders und der Hohltaube) oder der Transport der gefällten Bäume mithilfe eines Seilkrans, um den Boden zu schützen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein Picknickplatz eingerichtet. Von nun an gilt es, die natürliche Verjüngung des Waldes sowie die potenzielle Entwicklung von Schädlingen wie Borkenkäfern, die die Waldbestände schädigen, zu beobachten und zu überwachen.

Um die Qualität der Freizeit und Erholung im Wald zu verbessern, wurde der Bau einer Fussgängerbrücke, welche die beiden Seiten des Arbogne-Tals verbindet, von neun Lehrlingen der Forstgruppe «Broye-Vully» und der Korporation «Forêt-Sarine» errichtet. Die offizielle Einweihung findet am 29. Juni um 10.30 Uhr beim Picknickplatz von Prez-vers-Noréaz statt.

Der nächste wichtige Termin des Arbogne-Bewirtschaftungsplans ist die Einrichtung eines Lehrpfades in der Periode 2028/2029. 

Hauptbild
Neuer Steg im Arbogne Tal
Neuer Steg im im Arbogne Tal © Etat de Fribourg - Staat Freiburg
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Herausgegeben von Amt für Wald und Natur

Letzte Änderung: 24.06.2024 - 15h52

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