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  • Unterstützungsplan für die Jugend Freiburg: Der Staat sichert die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen langfristig

Unterstützungsplan für die Jugend Freiburg: Der Staat sichert die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen langfristig

Die GSD veröffentlicht fünf Jahre nach der Schliessung der sozialen Treffpunkte für Jugendliche im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise eine Selbstevaluation des Unterstützungsplans für die Jugend. Mit der langfristigen Sicherung von vier Massnahmen dieses Plans setzt der Staat Freiburg seine aktive Unterstützung von Kindern und Jugendlichen auch 2025 fort, insbesondere durch die Fachstelle für Kinder- und Jugendförderung (FKJF).

Veröffentlicht am 23. April 2025 - 11h09

Positive Bewertung der Massnahmen des Unterstützungsplans für die Jugend Freiburg 

Im März 2021 erkannte der Staatsrat die besondere Notlage junger Menschen aufgrund der Covid-Krise und schlug die Strategie mit dem Titel «Unterstützungsplan für die Jugend Freiburg» vor. Es wurden zehn Sofortmassnahmen festgelegt, die auf die Bedürfnisse von Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren zugeschnitten waren. Diese wurden zwischen 2022 und 2023 mit einem entsprechenden Budget umgesetzt. Die rasche Umsetzung der Sofortmassnahmen als Reaktion auf die Herausforderungen der Pandemie hat gezeigt, dass ein gezieltes und koordiniertes Eingreifen einen signifikanten Einfluss auf das Wohlbefinden junger Menschen haben kann. Die Ergebnisse der Evaluation dieser Massnahmen waren ermutigend und betonten ausserdem die Bedeutung eines flexiblen und entwicklungsorientierten Ansatzes, um sich an die sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen.

Beibehaltung von vier Massnahmen für eine nachhaltige Unterstützung der Jugendlichen und der Fachpersonen, die sie betreuen 

Der Staat Freiburg hat im Rahmen des Unterstützungsplans für die Jugend Freiburg beschlossen, mehrere Massnahmen über das Jahr 2023 hinaus zu verlängern und damit sein Engagement für die Jugend zu bekräftigen. Im Jahr 2024 entschied er, vier Massnahmen weiterzuführen, um eine nachhaltige Unterstützung der Jugendlichen und der Fachpersonen in diesem Bereich zu gewährleisten. Es handelt sich um folgende Massnahmen: die Unterstützung von Jugendprojekten (Budget der FKJF); die Unterstützung von Projekten der aufsuchenden Jugendarbeit in den Gemeinden (Budget der FKJF); die Unterstützung des Bereichs SPFB der Stiftung Transit (Budget des SVA), sowie die Ausweitung der PsyMobile-Leistungen (Budget des FNPG).

Die direkte Unterstützung des FKJF der Jugendlichen und Gemeinden  

Die Subvention von Jugendprojekten ist nach wie vor ein Grundpfeiler bei der Förderung der Partizipation und der Kreativität von Jugendlichen. Sie soll das Engagement und das Zugehörigkeitsgefühl von jungen Menschen zur Gesellschaft fördern, indem diese die Möglichkeit erhalten, Ideen zu entwickeln und umzusetzen, die ihren aktuellen Anliegen entsprechen. Zudem sollen durch die Entwicklung und Realisierung eines eigenen Projekts ihre Fähigkeiten gefördert und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Diese Subvention beläuft sich auf 30 000 Franken pro Jahr. Unterstützungsgesuche können jederzeit bei der FKJF unter der E-Mail-Adresse enfance-jeunesse@fr.ch eingereicht werden. Weitere Informationen stehen auf dem Internetportal des Staats Freiburg zur Verfügung.

Die Projekte der aufsuchenden Jugendarbeit werden jährlich mit 75 000 Franken unterstützt. Das Ziel ist es, kontextunabhängig einen gerechten Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen zu gewährleisten. Damit wird die Bedeutung unterstrichen, die der Gemeinschafts- und der aufsuchenden Sozialarbeit beigemessen wird, um optimal auf die spezifischen Bedürfnisse von Jugendlichen eingehen zu können. Die Projekte müssen von den betreffenden Gemeinden als Bestandteil ihrer Kinder- und Jugendpolitik anerkannt werden. Unterstützungsgesuche können jederzeit bei der Fachstelle für Kinder- und Jugendförderung (FKJF) unter der Adresse enfance-jeunesse@fr.ch eingereicht werden. Weitere Informationen stehen auf dem Internetportal des Staats Freiburg zur Verfügung.

Die Kinder- und Jugendsubvention für Gemeinden, die im Rahmen der Kinder- und Jugendpolitik «I mache mit!» beibehalten wurde, sieht einen Betrag von 200 000 Franken pro Jahr vor, um Projekte und Aktivitäten der Gemeinden auf lokaler, regionaler oder kantonaler Ebene zu unterstützen. Ihr Ziel ist eine optimale Entwicklung der Freiburger Kinder und Jugendlichen und eine Stärkung ihrer Partizipation als vollwertige Akteurinnen und Akteure der Gesellschaft. Unterstützungsgesuche können dreimal im Jahre beim FKJF (15. Februar, 15. April und 15. November) eingereicht werden. Die Informationen zur Einreichung eines Gesuchs sowie die vollständige Liste der Projekte, die seit 2017 von der GSD unterstützt wurden, stehen auf dem Internetportal des Staats Freiburg zur Verfügung.

Vom FKJF 2024 unterstützte Projekte

  • Dank der Kinder- und Jugendsubvention für Gemeinden wurden 14 kommunale und kantonale Projekte – 5 zwei-, 4 deutsch- und 5 französischsprachige Projekte – mit insgesamt 200 000 Franken unterstützt.
  • Dank der Unterstützung der aufsuchenden Jugendarbeit in den Gemeinden wurden 6 Projekte zur Verankerung der aufsuchenden Jugendarbeit mit 55 000 Franken und eine «Expertise jeunesse» von vier Gemeinden mit 20 000 Franken unterstützt.
  • Dank der Unterstützung von Jugendprojekten konnten 11 Initiativen von Jugendlichen mit insgesamt 30 000 Franken unterstützt werden.

Zudem sind im Jahr 2024 drei neue Gemeinden zum kantonalen Programm FriTime gestossen, womit sich die Gesamtzahl der Gemeinden, die bei der Einführung eines Angebots von kostenlosen ausserschulischen Aktivitäten unterstützt werden, auf zehn erhöht. Darüber hinaus hat sich eine neue Gemeinde dem speziell auf die Kleinsten ausgerichteten Programm Piccolo angeschlossen, womit sich die Zahl der Freiburger Gemeinden, die von diesem Programm profitiert haben, auf fünf erhöht.

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Herausgegeben von Direktion für Gesundheit und Soziales

Letzte Änderung: 25.04.2025 - 13h45

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