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  • Der Kanton Freiburg ruft zu innovativen Projekten in der Land- und Lebensmittelbranche auf

Der Kanton Freiburg ruft zu innovativen Projekten in der Land- und Lebensmittelbranche auf

  • Medienmitteilung

Der Kanton Freiburg fördert innovative Ideen von Unternehmer_innen, die in der Agrar- und Lebensmittelbranche tätig sind, und führt einen Mechanismus für "Innovationsschecks" ein. Dieses Instrument ist Teil der Lebensmittelstrategie. Der Kanton lanciert einen Projektaufruf. Die ausgewählten Projekte erhalten während des Jahres 2023 eine Förderung.

Veröffentlicht am 06. Oktober 2022 - 11h01 Archiviert

Die Agrar- und Lebensmittelbranche spielt für den Kanton Freiburg eine Schlüsselrolle. Zur Stärkung seiner Position in diesem Bereich lanciert der Kanton über den Cluster Food & Nutrition die "Innovationsschecks", mit denen unternehmerische Initiativen unterstützt werden sollen, die Innovationen in der Agrar- und Lebensmittelbranche anstreben. Erfahrene Unternehmer_innen, Betriebsleiter_innen, junge Start-ups, Verbände oder Dachorganisationen sind aufgerufen, Ihre Projektideen einzureichen. Die Projekte müssen potenziell einen innovativen Aspekt aufweisen, eine positive Wirkung auf die Wirtschaft und die Beschäftigung im Kanton haben und gleichzeitig die natürlichen Ressourcen schonen. Darüber hinaus müssen sie die Interdisziplinarität, den Wissenstransfer und den Austausch von Kompetenzen zwischen Unternehmen und/oder zwischen privaten und öffentlichen Partnern fördern.

Für die erste Ausgabe steht ein Gesamtbetrag von CHF 30'000 zur Verfügung. Jeder Scheck im Wert zwischen CHF 5'000 und 15'000 muss in verschiedene Aktivitäten umgewandelt werden, die den Preisträgern dabei helfen, ihre Erfolgschancen bei der Diversifizierung, der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle oder der Integration von Technologielösungen zu maximieren.

Gesuchte Projekttypen

Die geförderten Projekte müssen mindestens einem der folgenden Themenbereiche angehören:

  • Landwirtschaft und Industrie 4.0: Implementierung digitaler Technologien in der Agrar- und Lebensmittelbranche ;
  • Biomassenverwertung: Nutzung von Nebenprodukten der Nahrungsmittelproduktion als Rohstoffe für andere Wertschöpfungsketten, Aufwertung bestehender und Schaffung neuer Wertschöpfungsketten und verarbeitender Aktivitäten ;
  • Marktzugang durch Tests unter realen Bedingungen: Einbeziehung der Konsument_innen in die Entwicklung der Lebensmittel von heute und morgen.

Aktivitäten für die Teilnehmenden

Verschiedene Aktivitäten können von den Projektträgern bis hin zum Betrag des Schecks ausgewählt werden:

  • Entwicklung und Test neuer Produkten an verschiedenen Konsumentenprofilen, an unterschiedlichen Orten (Grossküchen, öffentliche Veranstaltungen usw.), um die Bedürfnisse der Antragsteller_innen zu ermitteln ;
  • Begleitung bei der Entwicklung neuer Produkte ;
  • Durchführung einer Vorstudie, anhand derer die Machbarkeit einer technologischen Lösung, die wirtschaftliche Tragfähigkeit eines Geschäftsmodells oder die Attraktivität eines Produkts oder einer Dienstleistung beurteilt werden kann;
  • Durchführung einer wirtschaftlichen und technischen Machbarkeitsstudie über den Aufbau einer landwirtschaftlichen Produktionskette, die im Kanton nicht existiert oder nur schwach entwickelt ist.

Teilnahmebedingung

Zusätzliche Informationen, das Reglement sowie das Teilnahmeformular sind auf der Website der Strategie der Freiburger Agrar- und Lebensmittelbranche verfügbar (food.fr.ch). Die Einreichungsfrist läuft vom 14.10.2022 bis zum 21.11.2022. Die Gewinner werden im Dezember benachrichtigt.

Zur Lebensmittelstrategie des Kantons Freiburg

Der Staatsrat hat eine Strategie für die wirtschaftliche Entwicklung festgelegt, die sich auf die Themen Biowirtschaft und die Industrie 4.0 stützt. Diese hat zum Ziel, dass der Kanton Freiburg im Bereich der Agrar- und Lebensmittelbranche in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus eine führende Rolle einnimmt. Dieses Ziel ist im Regierungsprogramm des Staatsrates 2022-2026 verankert. Die Strategie wird von der Volkswirtschaftsdirektion (VWD), der Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD) und der Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt (RIMU) des Kantons Freiburg gemeinsam getragen. Grangeneuve (Gn) und der Cluster Food & Nutrition (CFN) spielen eine aktive Rolle bei deren Entwicklung und Umsetzung. Die Strategie ist um drei Flagschiffprogramme (FP) herum aufgebaut: Landwirtschaft und Industrie 4.0, Biomassenverwertung und Food & Farm Living Lab. Diese FPs sind von den Akteuren vor Ort identifizierte Schlüsselthemen, auf die der Kanton die Entwicklung und Innovation in der Agrar- und Lebensmittelbranche konzentrieren möchte.

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