Von der Kantonspolizei alarmiert, begaben sich das Amt für Umwelt und der Wildhüter vor Ort und stellten fest, dass eine weissliche Flüssigkeit in die Sionge floss. Das Ökosystem war betroffen, aber es wurde kein Fischsterben beobachtet.
Eine Wasserprobe wurde entnommen und an das Labor geschickt. Die Analysen zeigten hohe Konzentrationen an Schwebstoffen, aber auch das Fehlen von organischen oder anderen gefährlichen Substanzen.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Bulle wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache der Verschmutzung zu finden. Diese führten bisher zu keinem Resultat.