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  • Die «Fotografische Ermittlung: Thema Freiburg» feiert ihr 30-jähriges Bestehen und schreibt ihre 15. Ausgabe aus

Die «Fotografische Ermittlung: Thema Freiburg» feiert ihr 30-jähriges Bestehen und schreibt ihre 15. Ausgabe aus

Die 1996 geschaffene «Fotografische Ermittlung: Thema Freiburg» wird 2026 ihr 30-jähriges Bestehen feiern. Dieses Jubiläum wird durch die 15. Ausgabe der Projektausschreibung markiert, die bis zum 30. April 2025 Berufsfotografinnen und -fotografen aus dem In- und Ausland offen steht. Die Ermittlung hat sich schweizweit und sogar europaweit als eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung des fotografischen Schaffens etabliert.

Veröffentlicht am 05. Februar 2025 - 11h02

Seit 1996 beauftragt der Staat Freiburg alle zwei Jahre eine Fotografin oder einen Fotografen mit der Durchführung einer unveröffentlichten Umfrage über den Kanton Freiburg. Diese Initiative dient der Förderung des fotografischen Schaffens und zugleich dem schrittweisen Aufbau einer zeitgenössischen Fotosammlung zum Kanton. Während drei Jahrzehnten hat die fotografische Ermittlung, die 2026 ihr 30-jähriges Bestehen feiert, ganz unterschiedliche, aber immer Themen mit Bezug zum Kanton Freiburg behandelt. Die Themenpalette reichte von der urbanen und unberührten Umwelt über soziale und kulturelle Themen, die sich für die Bewohnerinnen und Bewohner interessieren, bis hin zu den Praktiken und Bräuchen, die die Identität unseres Kantons ausmachen.

Die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten schreibt heute die 15. Ausgabe der «Fotografischen Ermittlung: Thema Freiburg» aus. Die Ausschreibung richtet sich an alle – unabhängig von Alter, Wohnort oder Nationalität – Berufsfotografinnen und -fotografen oder mit Fotografie arbeitenden Künstlerinnen und Künstler, die ein freies und unveröffentlichtes Projekt mit Bezug zum Kanton Freiburg realisieren möchten. Die Dossiers müssen bis zum 30. April 2025 auf dem Online-Portal des Amts für Kultur des Staates Freiburg (KA) in Deutsch, Französisch oder Englisch eingereicht werden. 

Anlässlich dieses Jubiläums, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 200. Jahrestag der Erfindung der Fotografie stattfindet, können die eingereichten Projekte sich darüber hinaus mit dem Einfluss des Mediums in unserer Gesellschaft, seiner Geschichte in der Region und seiner Zukunft als Form des Schreibens und visueller Dokumentation befassen. 

Das Gewinnerprojekt erhält eine Gesamtsumme von 70 000 Franken. Damit ist die «Fotografische Ermittlung: Thema Freiburg» eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung des fotografischen Schaffens in der Schweiz und sogar in Europa, das zudem bei Fotografinnen und Fotografen und Fachverlagen ein hohes Ansehen geniesst. Ein Teil dieses Betrags ist für die Durchführung des Projekts in Form eines Stipendiums reserviert, der andere Teil wird für die Produktion eines Buches und einer Ausstellung vergeben. Die Jury wird von Philippe Trinchan, dem Vorsteher des Amts für Kultur, präsidiert und setzt sich aus Nathalie Herschdorfer (Direktorin von Photo Elysée), Matthieu Gafsou (Fotograf), Estelle Blaschke (Fotohistorikerin und Professorin an der Universität Basel) und Ann-Christin Bertrand (Kuratorin und Leiterin des Programms Camera Arts an der Hochschule Luzern) zusammen.

Hinweis: Die von Laurence Kubski kuratierte Ausstellung der 14. Ausgabe der «Fotografischen Ermittlung: Thema Freiburg» mit dem Titel «Sauvages» ist bis zum 2. März in der Kunsthalle Friart zu sehen.

Hauptbild
photo d'un détail de l'installation, Sauvages
Installation view, Laurence Kubski, Sauvages, Kunsthalle Friart Fribourg, 2024. Courtesy of the artist and Kunsthalle Friart © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - Guillaume Python
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Herausgegeben von Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten

Letzte Änderung: 05.02.2025 - 11h02

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