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  • Erster Windmessmast wird aufgestellt

Erster Windmessmast wird aufgestellt

  • Medienmitteilung

Im März 2024 hat der Grosse Rat dem Staatsrat den Auftrag erteilt, die Winde in den sieben Gebieten zu messen, die im kantonalen Richtplan aufgeführt sind. Nachdem im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung der Auftrag an die Firma Meteotest AG vergeben wurde, wurden die Grundeigentümer kontaktiert. Diese haben dem Aufstellen der Masten auf ihren Parzellen zugestimmt.

Veröffentlicht am 10. Januar 2025 - 10h29

Vier Vereinbarungen wurden bereits unterzeichnet und nächste Woche werden die Arbeiten für den ersten Messmast mit dem Setzen der Verankerungen beginnen. Der Mast wird anschliessend je nach Wetterbedingungen zwei bis drei Wochen nach der Durchführung von Belastungstests an den Verankerungen aufgestellt. Die Messungen werden schliesslich in Echtzeit auf einer speziell dafür eingerichteten Website veröffentlicht.

Gemäss dem Auftrag, den der Grosse Rat im März 2024 mit 90 Ja-Stimmen gegen 6 Nein-Stimmen erteilt hat, hat der Staatsrat die Arbeiten gestartet, um Windmessmasten auf den sieben für die kantonale Windenergieplanung ausgewählten Gebieten aufzustellen. 

Erster Mast in der Gemeinde Billens-Hennens 
Der erste Mast wird bald in der Gemeinde Billens-Hennens im Windenergiegebiet «Côte du 
Glaney» aufgestellt. Die Arbeiten für die Installation der Mikropfähle, die für die Verankerungen 
nötig sind, beginnen am Mittwoch, 15. Januar 2025. 

Zwei bis drei Wochen nach der Fertigstellung der Bodenverankerungen wird der Messmast in zwei 
Schritten aufgestellt: Der untere Teil wird von einem Kranwagen angehoben und die oberen Teile 
werden mit einem Helikopter in Position gebracht. 

Die ersten Windmessungen im Kanton könnten Anfang Februar beginnen, sobald der für die 
Messungen zuständige Auftragnehmer Meteotest AG kontrolliert hat, ob alle Messinstrumente (u.a. 
Anemometer und Windrichtungsgeber) einsatzbereit sind. Da das Wetter ein wichtiger Faktor ist, 
der berücksichtigt werden muss, kann es aus Sicherheitsgründen, die hauptsächlich mit dem 
Helikopterflug zusammenhängen, zu Verzögerungen der Arbeiten kommen. 

Der gesamte Montageprozess der Masten wird von der Ad-hoc-Kommission des Grossen Rates 
begleitet. Die Kommission beabsichtigt, Mitte März in der Gemeinde Billens-Hennens zu tagen, vor 
Ort die Messanlage zu besichtigen und sich mit den Gemeindebehörden austauschen, vorausgesetzt, 
die Wetterverhältnisse erlauben es, den Masten bis zu diesem Zeitpunkt aufzustellen. 

Eine speziell eingerichtete Website

Eine speziell für die Windmesskampagne eingerichtete Website (www.freiburg-wind.ch) wird Ende Januar 2025 aufgeschaltet. Die ersten Daten werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind, also innerhalb weniger Tage, nachdem der Mast aufgestellt wurde. Zudem hat die Bevölkerung die Möglichkeit, über die Website Fragen zu stellen.

Die Messungen des Mastes in Billens-Hennens werden mit der Unterstützung des kantonalen Amts 
für Statistik veröffentlicht und täglich aktualisiert. Eine Bewertung des entsprechenden 
Energieertrags wird ebenfalls angegeben. Die Daten werden in Sequenzen von 10 Minuten bis zu 
einem Monat angezeigt. Die Messungen, die von den Masten gemacht werden, die in den 
kommenden Monaten auf den anderen Gebieten aufgestellt werden, werden natürlich zu gegebener 
Zeit in die Website integriert. 

Beobachtungsposten und didaktischer Bereich 
Zusätzlich zur oben erwähnten Website wird in der Nähe des Messmastes in Billens-Hennens ein 
didaktischer Bereich eingerichtet. Interessierte Personen erhalten dort weitere Informationen über 
den kantonalen Richtplan, den kantonalen Planungsprozess und die Windmesstechnik. Parkplätze 
sind ebenfalls vorgesehen. 

Mindestens zwei weitere Masten bis im Sommer 2025 
Bis im Sommer werden in den Gebieten, die im kantonalen Richtplan aufgeführt sind, zwei weitere 
Masten aufgestellt. Die Montage hängt vor allem von der Verfügbarkeit des Materials und der 
Unternehmen sowie von den Wetterbedingungen ab. Dennoch kann ein grober Zeitplan mitgeteilt 
werden, der wie folgt aussieht: 

➢ Surpierre-Cheiry (Gemeinde Surpierre): ab März 2025 
➢ Schwyberg (Gemeinden Plasselb und Plaffeien): ab Juli 2025 

Ein vierter Messmast könnte ebenfalls noch in diesem Jahr im Gebiet des Massif du Gibloux 
aufgestellt werden, es sei denn, die in der Gemeinde Le Châtelard bereits gemessenen Daten können 
beschafft und formell bestätigt werden. Dieses Vorgehen muss noch von der parlamentarischen Ad-
hoc-Kommission bestätigt werden

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Hauptbild
Carte mats de mesure
Carte mats de mesure © Etat de Fribourg - Staat Freiburg
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Letzte Änderung: 13.01.2025 - 13h51

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