• Startseite
  • Navigation
  • Inhalt
  • Kontakt
  • Suche

Kopfbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage fr.ch
Themen
  • Arbeit und Unternehmen
  • Bildung und Schulen
  • Steuern
  • Raum, Planung und Bau
  • Polizei und Sicherheit
  • Alltag
  • Energie, Landwirtschaft und Umwelt
  • Staat und Recht
  • Gesundheit
  • Mobilität und Verkehr
  • Sport und Freizeit
  • Kultur und Tourismus
Leistungen
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Leistungen des Oberamts (Patente, Hunde, Lotos usw.)
  • Zivilstandsurkunden
  • AHV, APG, Familienzulagen, Krankenversicherung
  • Betreibungsauszug
  • Friac
  • Pass und Identitätskarte
  • Öffentliche Versteigerung
  • Handelsregister
  • Stellenangebote des Staates Freiburg
Staat
  • Organisation des Staates
  • Statistiken

    Datenportal des Kantons Freiburg

  • News

    Direktionen, Amts und Institutionen

  • Freiburger Gesetzgebung

    Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)

  • Transparenz

    Zugang zu amtlichen Daten und Dokumenten

Politisches Leben
  • Laufende kantonale Vernehmlassungen

    Laufende Vernehmlassungen..

  • Rechtsprechung

    des Kantonsgerichts

  • Amtsblatt

    Das Amtsblatt im Internet lesen

  • Abstimmungen und Wahlen
  • Entscheide des Staatsrates

    Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats

  • Sessionen des GR

    Sessionsdaten

  • Leichte Sprache
  • Kontakt
  • Online-Leistungen
  • Français
  • Deutsch ((Aktive Sprache))
Standard
Hell
Dunkel
  • Home
  • Direktion für Gesundheit und Soziales
  • News
  • HFR: Solide Grundlagen schaffen, um den Bau eines neuen Spitalzentrums vorzubereiten

HFR: Solide Grundlagen schaffen, um den Bau eines neuen Spitalzentrums vorzubereiten

  • Medienmitteilung

Die Ergebnisse der Analyse (KPMG) beauftragt wurde, zeigen, wie die Grundlagen gefestigt werden können, um die Lebensfähigkeit des HFR zu gewährleisten und den Bau eines neuen Spitalzentrums vorzubereiten. Der Staatsrat hat beschlossen, dem Grossen Rat vorzuschlagen, die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung für das HFR zu erweitern.

Veröffentlicht am 02. September 2022 - 12h20 Archiviert

Die hohen Verluste, die sich im HFR seit einigen Jahren kumulieren, und die Situationsanalyse durch die Dienststellen der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) führten im Dezember 2021 zur Vergabe eines Auftrags zur Operational Excellence/Ergebnisverbesserung an die Fachpersonen des Spitalbereichs der Firma KPMG. Die Resultate der Analyse (Benchmarking, Marktanalyse, Interviews, Einschätzung des organisatorischen Reifegrads des Spitals) haben es ermöglicht, wesentliche Elemente zu identifizieren, auf die sich die künftigen Massnahmen konzentrieren werden. Der Verwaltungsrat des HFR und dessen Direktion teilen die Empfehlungen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Qualität der vom HFR erbrachten Pflege in dieser Analyse nicht in Frage gestellt wird. Ausserdem stellt die KPMG-Analyse fest, dass die Strategie 2030 plausibel ist und in die richtige Richtung geht.

Klare Positionierung zwischen Bern und Waadt

Dennoch werden die Strategiearbeit, die sich auf das Angebot, die Infrastruktur und die Digitalisierung bezieht, sowie die Operationalisierung der Strategie als unzureichend angesehen. Insbesondere die Definition einer medizinisch-pflegerischen Angebotsstrategie für eine klare Positionierung des HFR zwischen dem CHUV und dem Inselspital ist von zentraler Bedeutung, da sie als Grundlage für die Operationalisierung der Strategie 2030 und die Konsolidierung des mehrjährigen Finanzplans dienen wird, der notwendig ist, um einen Neubau vorzubereiten.

Durchschnittliche Verweildauer immer noch zu lang

Von den Vorschlägen, die KPMG gemacht hat, werden drei als vorrangig angesehen, nämlich die Verringerung der durchschnittlichen Verweildauer, die Optimierung des Austrittsmanagements und die Optimierung der Prozesse, insbesondere der Patientenflüsse. Die vom HFR in diesem Frühjahr begonnenen Arbeiten müssen fortgesetzt und das Programm FLUX, welches das HFR im Oktober 2021 eingeführt hat, muss sowohl hinsichtlich seiner Handhabung als auch seiner internen Kommunikation gestärkt werden.

Kommunikation und Zuweisermanagement

Aus dem Bericht geht auch hervor, dass das Zuweisermanagement sowie die Kommunikation im Allgemeinen, insbesondere mit den Partnern und der deutschsprachigen Bevölkerung des Kantons, verbessert werden muss.

Dank der im 2018 erfolgten Finanzprüfung standen die Instrumente für eine gründliche Analyse, wie sie von KPMG durchgeführt wurde, zur Verfügung. Insbesondere auch dank der durchgeführten Benchmarks gibt es heute Wege, die es ermöglichen, an sehr konkreten Punkten zu arbeiten; dies erfordert die Erstellung einer Roadmap, die von der GSD in Zusammenarbeit mit dem HFR ausgearbeitet wird. Um die ehrgeizige Planung einzuhalten, die im Analysebericht in Bezug auf die Operational Excellence vorgesehen ist, sieht die GSD für das HFR auch eine Unterstützung durch Fachberatung vor. Das HFR hat in den letzten Monaten bereits mit Arbeiten begonnen, die einigen Empfehlungen aus dem Bericht entsprechen.

Es wird an das wesentliche Ziel des Auftrags an die Firma KPMG erinnert, nämlich dazu beizutragen, Verbesserungspotenziale auf strategischer, organisatorischer und operativer Ebene zu identifizieren und so eine Optimierung der Ergebnisse zu ermöglichen.

Staatsrat will Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung des HFR erweitern

Es ist festzuhalten, dass die Finanzierung von Investitionen über die Tarife, wie sie ursprünglich in der neuen Spitalfinanzierung vorgesehen war, in der Praxis kaum durchführbar ist. Deshalb hat der Grosse Rat am 11. September 2019 die Motion 2019-GC-22 für erheblich erklärt; diese fordert, dass der Staat die Möglichkeit bekommt, Garantien für Anleihen der öffentlichen Spitäler zu stellen.

Ein Vorentwurf zur Änderung eines Artikels des Gesetzes über die Finanzierung der Spitäler und Geburtshäuser, der sich auf Bürgschaften des Staates beschränkt, wurde von April bis Juli 2021 in eine eingeschränkte Vernehmlassung geschickt. Infolge der Vernehmlassungsergebnisse beschloss der Staatsrat in seiner Sitzung vom 23. August, in der neuen Version des Gesetzesentwurfs die Möglichkeit zu eröffnen, die staatliche Unterstützung auszuweiten. Damit schliesst er andere Formen der finanziellen Unterstützung für zukünftige Investitionen, nämlich ein Darlehen zu Vorzugsbedingungen oder einen nicht rückzahlbaren Beitrag, nicht von vornherein per Gesetz aus. Diese anderen Formen der finanziellen Unterstützung kommen jedoch nur in Ausnahmefällen in Frage.

Solide Grundlagen für das zukünftige HFR

Die finanzielle Situation des HFR ist kritisch und der Weg zu den erwarteten Ergebnissen, welche die Vorbereitung eines zukünftigen neuen Spitals mit solider Grundlage ermöglichen, ist – nach Aussage der betroffenen Akteure – schwierig, aber machbar, dank des Engagements und der Kompetenz der Führungsorgane und des Personals des Spitals.

Der Staat ist somit bereit, das HFR in einem Sanierungsprozess und bei der Umsetzung seiner Strategie, der er zugestimmt hat, zu unterstützen; er muss jedoch sicherstellen, dass die getroffenen Entscheidungen auf soliden und fundierten Grundlagen beruhen und gleichzeitig den Bedürfnissen der Freiburger Bevölkerung und der Pflegequalität Rechnung tragen.

Dokumente

  • Botschaft und Entwurf des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Finanzierung der Spitäler und Geburtshäuser (DE+FR) (PDF, 682.96k)
  • Ergebnisbericht KPMG (HFR) - August 2022 (PDF, 785.71k)
Hauptbild
hfr - hôpital fribourgeois - freiburger spital
hfr - hôpital fribourgeois - freiburger spital © Alle Rechte vorbehalten
  • Alles für betreuende Angehörige
  • Alles über Sozialversicherungen
  • Gesundheit: Sich behandeln lassen und gesund bleiben
  • Gesundheitsfachpersonen und Institutionen des Gesundheitswesens: Bewilligungen, Aufsicht und Qualität
  • Politiken, Strategien und Konzepte in den Bereichen Gesundheit und Soziales
contenus associés

Herausgegeben von Direktion für Gesundheit und Soziales

Letzte Änderung: 29.03.2024 - 03h42

Teilen auf:
Zurück

COVID-19: Impfempfehlungen Herbst 2022

Weiter

Reden und Hilfe holen: Pilotprojekt bezieht Jugendliche in die Sensibilisierung für die Suizidprävention mit ein

Fußbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Inhaltsabonnement und Akkreditierung
Folgen Sie uns auf: