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Charmey: Eröffnung einer befristeten Asylunterkunft

Der Staatsrat des Kantons Freiburg hat beschlossen, Ende Oktober in Charmey eine befristete Asylunterkunft zu eröffnen. Die Unterkunft, die sich in den Räumlichkeiten des reformierten Zentrums von Charmey befindet, wird Familien aufnehmen und verfügt über 25 bis 30 Plätze. Es handelt sich hierbei um eine Notlösung zur Bewältigung des massiven Asylbewerberzustroms; spätestens Mitte Februar 2013 soll das Zentrum wieder geschlossen werden.

Veröffentlicht am 17. Oktober 2012 - 11h00

Steigende Anzahl Gesuche in der ganzen Schweiz 
Am vergangenen 31. August wurden in der Schweiz 20 007 neue Asylanträge verzeichnet (2011 waren es in derselben Periode noch 13 266). Die Empfangs- und Verfahrenszentren des Bundes sind bereits ausgelastet, ebenso die Zentren in den meisten Kantonen. Angesichts der Dringlichkeit der gegenwärtigen Lage (pro Woche treffen durchschnittlich 13 bis 26 Personen in Freiburg ein) und der Überlastung der bestehenden Unterkünfte im Kanton, hat der Staatsrat beschlossen, eine provisorische Unterkunft mit einer Aufnahmekapazität von 25 bis 30 Personen zu eröffnen. In erster Linie werden Familien in den Räumlichkeiten des reformierten Zentrums der Gemeinde Charmey untergebracht. Ein paar Zahlen zur Erinnerung: Der Kanton Freiburg ist verpflichtet, 3,3 % der Personen aufzunehmen, die in der Schweiz ein Asylgesuch eingereicht haben, das sind zwischen Januar und Ende August 2012 674 Personen (2011 waren es in derselben Periode 425 Personen).
 
Information der Bevölkerung
Im September hat die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) den Gemeindepräsident von Charmey kontaktiert, Anfang Oktober hat sie sich dann mit dem Gemeinderat getroffen. Die Gespräche fanden in einer konstruktiven und offenen Stimmung statt.
Die Bevölkerung der Gemeinde Charmey wurde heute via Gemeindeblatt informiert. Ausserdem wurden die Bewohnerinnen und Bewohner zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, die am 22. Oktober stattfinden wird und an der unter anderem auch Staatsrätin Anne-Claude Demierre, Gemeindepräsident Félix Grossrieder und Vizeoberamtmann André Geinoz teilnehmen werden.

Mehrere kantonale Zentren, ein Bundeszentrum
Der Staatsrat strebt eine gleichmässige Verteilung der Asylsuchenden auf dem Kantonsgebiet an. Seit mehreren Jahren schon sucht die GSD nach neuen Räumlichkeiten in den Bezirken, in denen es noch keine Asylunterkunft gibt (Vivisbach und See). Trotz zahlreicher Bemühungen konnte bislang noch keine langfristige Lösung gefunden werden.
Im Kanton Freiburg gibt es derzeit vier feste Asylunterkünfte (zwei im Saane- und je eines Broye- und Greyerzbezirk) sowie eine Notunterkunft für abgewiesene Asylbewerberinnen und -bewerber im "Foyer de la Poya" in der Stadt Freiburg. Die provisorische Unterkunft in der Zivilschutzanlage Wünnewil-Flamatt wird spätestens Ende April 2013 geschlossen.

Anfang Dezember 2012 wird der Bund ferner für sechs Monate eine temporäre Asylunterkunft in Hauterive (FR) eröffnen. Dieses Zentrum, das sich in einer Militärunterkunft befinden wird, entspricht den Bedürfnissen des Bundes und wird durchschnittlich 70 Personen aufnehmen können. 

HEBERGEMENT-par-commune-au-2012.09.30.pdf (PDF, 299.21k)
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Herausgegeben von Direktion für Gesundheit und Soziales

Letzte Änderung: 17.10.2012 - 11h00

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Der Staatsrat akzeptiert die Schliessung des HFR-Standorts Châtel-St-Denis, um die Umsetzung der einvernehmlichen Lösung der Verhandlungen zwischen den Vertreterinnen und Vertretern des Vivisbachbezirks und des HFR zu ermöglichen

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