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  • Ärztliche Grundversorgung: Projekt der Praxisassistenz führte im Kanton zu 17 Niederlassungen

Ärztliche Grundversorgung: Projekt der Praxisassistenz führte im Kanton zu 17 Niederlassungen

  • Medienmitteilung

Das Praxisassistenz-Programm ist ein Erfolg. Es hat sein Ziel, nämlich die Förderung der Niederlassung von ärztlichen Grundversorgerinnen und Grundversorgern im Kanton, erreicht: Zwischen 2010 und 2017 haben sich 17 von 25 Assistenzärztinnen und Assistenzärzten, die am Programm teilgenommen haben, in verschiedenen Regionen im Kanton niedergelassen. 

Veröffentlicht am 04. Juni 2018 - 11h15

Der Hausärztemangel gibt Anlass zur Besorgnis, nicht nur im Kanton Freiburg, sondern überall in der Schweiz. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, ist der Kanton Freiburg 2010 dem Beispiel anderer Kantone gefolgt und hat beschlossen, Assistenzärztinnen und Assistenzärzten die Möglichkeit zu geben, während sechs Monaten in einer Praxis für ärztliche Grundversorgung (Allgemeinmedizin oder Pädiatrie) zu praktizieren.



Die Anhebung der Stellenzahl im Budget des Kantons (Übernahme von 80 % des Lohns der Assistenzärztin/des Assistenzarztes) konnte schrittweise umgesetzt werden. Waren 2010 noch zwei sechsmonatige Stellen à 100 % verfügbar (1 VZÄ), sind es 2018 acht Stellen (4 VZÄ), die dem Programm zur Verfügung stehen. Von den 25 Assistenzärztinnen und Assistenzärzten, die das Programm zwischen 2010 und Ende 2017 absolvierten, haben 17 eine Praxis eröffnet, drei sind Oberärztin/Oberarzt geworden und eine/r setzt ihre/seine Karriere im Spital fort.



Finanzielle Beteiligung der Arztpraxen

31 Praxen für Allgemeinmedizin und vier für Pädiatrie sind heute im Kanton für die Ausbildung zugelassen. Um beim Programm mitmachen zu können, müssen sie verschiedene Anforderungen erfüllen, insbesondere: der Assistenzärztin/dem Assistenzarzt ein Untersuchungszimmer zur Verfügung stellen, über eine Röntgenanlage und ein Labor verfügen und eine spezifische Ausbildung abgeschlossen haben. Die Ausbildungspraxen beteiligen sich zudem an der Finanzierung des Programms, indem sie 30 % des Lohns der Assistenzärztin/des Assistenzarztes, davon 10 % für den kantonalen Koordinator übernehmen.



Steigende Nachfrage

2017 und 2018 sind die acht budgetierten Stellen voll belegt, jedoch ist es noch zu früh, Prognosen im Hinblick auf eine allfällige Niederlassung der Ärztinnen und Ärzte abzugeben, vergehen doch zwischen dem Praktikum und der Praxiseröffnung rund zwei bis drei Jahre. Seit dem Ausbau der Stelle des kantonalen Koordinators des Programms im 2016 tendiert die Nachfrage sowohl bei den Arztpraxen als auch bei den Assistenzärztinnen und Assistenzärzten nach oben.

Im Finanzplan des Staates sind ferner zwei zusätzliche Stellen für 2021 vorgesehen, was ein Angebot von insgesamt zwölf Stellen (6 VZÄ) ermöglichen wird. Ein zusätzlicher Sonderantrag steht derzeit für das Budget 2019 zur Diskussion; dabei geht es um vier Stellen (2 VZÄ), die gemeinsam von den Kantonen Freiburg und Waadt finanziert werden, in Zusammenarbeit mit dem Interkantonalen Spital der Broye.



Der Master in Medizin mit Vertiefung in Hausarztmedizin und das Programm der Praxisassistenz sind zwei sich ergänzende Massnahmen, welche die Niederlassung von ärztlichen Grundversorgerinnen und Grundversorgern im Kanton Freiburg bezwecken wollen.

 

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Herausgegeben von Direktion für Gesundheit und Soziales

Letzte Änderung: 04.06.2018 - 11h15

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