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  • Handwerklich hergestelltes Speiseeis im Kanton Freiburg, eine Qualität, die es zu verbessern gilt

Handwerklich hergestelltes Speiseeis im Kanton Freiburg, eine Qualität, die es zu verbessern gilt

Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (LSVW) hat mehrere spezifische Kampagnen zur Analyse von Lebensmitteln durchgeführt, darunter eine kantonale Kampagne, die handwerklich hergestelltem Speiseeis gewidmet war. Die Ergebnisse zeigten mehrere Nichtkonformitäten, und es wurden sofort Massnahmen ergriffen, um die Lebensmittelsicherheit der Verbraucher und die Einhaltung der guten Herstellungspraxis zu gewährleisten.

Veröffentlicht am 05. September 2024 - 09h29

Da es immer mehr Verkaufsstellen für handwerklich hergestelltes Speiseeis gibt (z. B. Eisdielen, Bäckereien, Konditoreien, Käsereien und Tea-Rooms), hielt es das LSVW für notwendig, in der warmen Jahreszeit eine Kampagne zur Analyse dieser Produkte zu organisieren, die mit seiner Aufgabe, die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen zu überwachen, in Zusammenhang steht. Im Rahmen dieser Kampagne wurden unangekündigte Kontrollen von LSVW-Inspektoren durchgeführt, die Proben von Speiseeis entnahmen. Die zur Analyse vorgelegten Produkte wurden auf Risikobasis ausgewählt (und sind daher nicht repräsentativ für die allgemeine Qualität des auf dem Markt befindlichen Speiseeises). Die Proben wurden dann zur Analyse in das Labor des LSVW gebracht. 

Die mikrobiologischen Analysen begannen noch am selben Tag und der Prozess dauerte je nach gesuchten Parametern bis zu vier Tage. Das Hauptziel dieser Kampagne bestand darin, den Anteil an pathogenen Bakterien wie Staphylokokken, Enterobakterien und Salmonellen zu überprüfen. Eine zu hohe Quote ist ein Indikator dafür, dass die gute Hygiene- und/oder Herstellungspraxis nicht eingehalten wird.

Ergebnisse der Kampagne
Die Analyse ergab, dass 22% der entnommenen Proben, hauptsächlich Rahmeis, einen Gehalt an koagulasepositiven Staphylokokken oder Enterobacteriaceae aufwiesen, der über dem mikrobiologischen Richtwert lag. Diese Überschreitungen signalisieren, dass die Regeln der guten Herstellungspraxis nicht eingehalten wurden und/oder das Produkt nicht unter geeigneten Bedingungen aufbewahrt wurde. Diese Fälle stellen Verstösse gegen die Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung (LGV Art. 8) sowie gegen die Verordnung über die Hygiene beim Umgang mit Lebensmitteln (HyV Art. 66) dar.

Welche Massnahmen werden ergriffen?
Dank dieser Kampagne wurde festgestellt, dass 78% der Proben die geltenden Normen einhielten. Für die restlichen 22% (d. h. acht Proben) ordnete das LSVW sofort Korrekturmassnahmen an. Die Verantwortlichen wurden verpflichtet :
- Die Ursachen der Kontamination zu ermitteln, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. 
- Die erforderlichen Korrekturmassnahmen umzusetzen.

Diese Analysekampagne für handwerklich hergestelltes Speiseeis zeigte somit bei einigen Betrieben Bereiche auf, in denen Verbesserungen möglich waren. Dank der schnell eingeleiteten Korrekturmassnahmen hat die Sicherheit der Verbraucher weiterhin oberste Priorität, wodurch die Qualität und Konformität der der Öffentlichkeit angebotenen Produkte gewährleistet wird.

Staphylococcus aureus
Staphylococcus aureus © Unsplash
Hauptbild
Speiseeis Analyse
Speiseeis Analyse © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - Pixabay
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Herausgegeben von Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

Letzte Änderung: 05.09.2024 - 09h29

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