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  • Organisation der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Bestandsaufnahme im Kanton Freiburg

Organisation der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Bestandsaufnahme im Kanton Freiburg

  • Medienmitteilung

Im Auftrag der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) hat ein externer Experte die institutionellen Aspekte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Kanton Freiburg analysiert. Der Bericht, den er dem Direktor der EKSD vorgelegt hat, gibt einen Überblick über die gegenwärtige Organisation der Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer und zeigt Kooperations¬möglichkeiten auf, die die Koordination zwischen den beteiligten Akteuren verbessern sollen.

Veröffentlicht am 10. April 2019 - 11h00

Im Kanton Freiburg ist die Lehrerinnen- und Lehrerbildung in besonderer Form organisiert. Denn es gibt drei verschiedene Ausbildungsstätten: die HEP|PH FR für die Primarstufe, das Institut für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität (ILLB) für die Sekundarstufe I und II sowie das Departement für Sonderpädagogik der Universität für die schulische Heilpädagogik. Dies bereitet Probleme für eine effiziente Führung des Schulwesens und erschwert die Suche nach Lösungen für die heutigen Herausforderungen, etwa den Mangel an Lehrkräften auf dem Arbeitsmarkt oder die Anpassung der Ausbildungsprogramme, sowohl strukturell als auch inhaltlich.

Angesichts dieser Feststellungen wollte die EKSD die institutionellen Aspekte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung analysieren lassen. Sie hat dazu einen externen Experten beauftragt, der am Institut für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen als Professor mit Schwerpunkt Schulführung und Schulentwicklung tätig ist. Dieser hat eine Analyse des Freiburger Lehrerinnen- und Lehrerbildungssystems durchgeführt, die einen Vergleich mit den verschiedenen Modellen in den anderen Kantonen und Vorschläge für eine organisatorische Vereinfachung mit einschliesst. Mit der Vergabe des Mandats an einen Experten ausserhalb des Kantons sollte vor allem die Unparteilichkeit gegenüber den beiden betroffenen Institutionen gewährleistet werden.

Die Analyse beruht hauptsächlich auf den zahlreichen Gesprächen, die der Beauftragte mit Personen geführt hat, die im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung eine Schlüsselposition innehaben – sowohl innerhalb des Kantons als auch in interkantonalen und eidgenössischen Gremien. Als wichtigste Feststellung aus diesen Gesprächen ergibt sich, dass die fragmentierte Organisation der Ausbildung nicht zufriedenstellend ist und letztlich unter einem institutionellen Dach zusammengeführt werden sollte. Daher wird im Bericht die Einrichtung eines überinstitutionellen Organs vorgeschlagen. Dieses soll Synergien ausfindig machen, deren Umsetzung zu einer schrittweisen Annäherung der Institutionen führen sollte.

Dieser Expertenbericht stellt den ersten Schritt eines Prozesses dar, der gerade erst eingeleitet wurde. Der Bericht wird als Arbeitsinstrument für Überlegungen und Diskussionen dienen, die eine mittel- und langfristige Strategie für eine kohärente und wettbewerbsfähige Lehrerinnen- und Lehrerbildung zum Ziel haben. Auf der Grundlage dieser Strategie wird der Staatsrat über die institutionelle Zukunft der Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Kanton Freiburg entscheiden.

Dokumentation

Bericht von Prof. Dr. Roman Capaul (PDF, 1.17MB)

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Herausgegeben von Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten

Letzte Änderung: 10.06.2020 - 18h05

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