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  • Obligatorische Schulen des Kantons: im Fokus der Gesundheitsförderung und Prävention

Obligatorische Schulen des Kantons: im Fokus der Gesundheitsförderung und Prävention

  • Medienmitteilung

Die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten (BKAD) und die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) setzen sich gemeinsam dafür ein, die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler des Kantons und aller Fachpersonen in ihrem Umfeld zu fördern. Sie präsentierten dazu das Konzept Gesundheit in der Schule 2023‒2027.

Veröffentlicht am 24. März 2023 - 15h38 Archiviert

Die Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: eine politische Priorität

Die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen ist eines der wertvollsten Güter einer Gesellschaft. Das Konzept Gesundheit in der Schule betrifft sämtliche Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter, an den Regelschulen wie auch in den sonderpädagogischen Einrichtungen, sowie die Erwachsenen in ihrem Umfeld, d. h. die Schuldirektionen, die Lehrkräfte, das technische Personal und weitere Fachpersonen.

Das Konzept 2023‒2027 knüpft an das vorangegangene Konzept an und bezieht zwei gegenwärtige Herausforderungen mit ein, die einen starken Einfluss auf die Gesundheit haben: die nachhaltige Entwicklung und der Klimawandel.

Ein Konzept und drei Zielsetzungen

Das vorliegende Konzept knüpft an das vorangegangene an, wobei folgende Vision im Mittelpunkt steht: «Der Lebensort Schule ist sich der Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Lernqualität bewusst und achtet darauf, dass sich die Kinder, Jugendlichen als auch die Personen in deren Bildungsumfeld wohl fühlen, sich engagieren und ihr Potenzial entfalten.»

Es werden drei Zielsetzungen verfolgt:

  • Der gute Gesundheitszustand einer Mehrheit von Schülerinnen und Schüler der obligatorischen Schule bleibt stabil oder verbessert sich sogar.
  • Der Gesundheitszustand einer Minderheit von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Problemen verbessert sich, so dass sie eine angenehmere Schulzeit erleben.
  • Das Wohlbefinden aller im Schulbereich tätigen Akteurinnen und Akteure ist garantiert.

Drei strategische Achsen

Um diese Ziele zu erreichen, wurden drei strategische Hauptachsen festgelegt. Zunächst einmal geht es darum, die Rahmenbedingungen für einen gesunden Arbeitsort zu schaffen. Die zweite Achse betrifft die Organisation, Führung und Kultur der Schule und soll zu einem guten Schulklima beitragen und damit der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sowie der Personen in ihrem Umfeld förderlich sein. Die dritte Achse betrifft schliesslich die Unterrichtsqualität, die sich sowohl auf das Lernen wie auch auf die Gesundheit auswirkt.

Nachhaltige Entwicklung und Klimawandel

Zwei Ziele der nachhaltigen Entwicklung (SDG) sind besonders relevant und wurden ins Konzept aufgenommen. Erstens legt das SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen unter anderem fest, dass die Direktionen des Staates Freiburg die Schaffung eines Umfelds, das die Gesundheit und das Wohlbefinden fördert, zu einem Teil ihrer jeweiligen Strategien machen. Zweitens verlangt das SDG 4 - Hochwertige Bildung, dass die für die Schule relevanten Themen der nachhaltigen Entwicklung integriert werden sollen. Betreffend Klimawandel wurden die Probleme der Hitzeperioden und die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen berücksichtigt.

Eine Gesamtevaluation der Umsetzung

Die Umsetzung des Konzepts Gesundheit in der Schule wird von der direktionsübergreifenden Fachstelle «Gesundheit der Schule» koordiniert. Die strategische Führung wird von einem direktionsübergreifenden Steuerungsausschuss übernommen. Ein Aktionsplan wurde erstellt und wird jährlich aktualisiert. Eine Gesamtevaluation der Umsetzung wird im Jahr 2027 in Form einer Selbstevaluation durchgeführt.

Dokumentation

Konzept Gesundheit in der Schule 2023-2027 (PDF, 851.71k)

Link

Die Fragen zur psychischen und physischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sind zentral. Hier finden Sie Informationen zu den Themen, die in der Schule behandelt werden.

Konzept Gesundheit in der Schule: eine fruchtbare und langjährige Zusammenarbeit zwischen der BKAD und der GSD

Das direktionsübergreifende Konzept Gesundheit in der Schule wurde 2008 vom Amt für Gesund­heit (GesA), vom Kantonsarztamt (KAA) und von den Ämtern für deutschsprachigen (DOA) und französischsprachigen (SEnOF) obligatorischen Unterricht ausgearbeitet. Das Konzept Gesundheit in der Schule wurde 2014 ein erstes Mal überarbeitet und 2017 sowie 2021 verlängert. Es ist Ende 2022 bzw. ab der Verabschiedung des neuen Konzepts ausgelaufen. Das Konzept wurde überarbeitet, um zwei übergreifende Herausforderungen zu integrieren: die nachhaltige Entwicklung und der Klimawandel. Das überarbeitete Konzept schliesst sich in Bezug auf seine Vision und seine Ziele an das vorherige Konzept an und sorgt so für eine Kontinuität. Die Steuerung der Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule (ein wesentlicher Faktor, um die Umsetzung des Konzepts und seinen Erfolg zu gewährleisten) erfolgt durch die direktionsübergreifende Fachstelle «Gesundheit in der Schule».

Hauptbild
Konzept Gesundheit in der Schule
Konzept Gesundheit in der Schule © Etat de Fribourg - Staat Freiburg
  • Bildung und Interkantonale Zusammenarbeit
  • Gemeinsame Projekte: Nachhaltige Entwicklung, digitale Bildung und Schulqualitätsentwicklung
  • Gesetze, Reglemente, Richtlinien - BKAD
  • Schulen - Die Bildung im Kanton Freiburg
  • Schulen - Übersicht obligatorische Schule
  • Schulferien
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Herausgegeben von Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten

Letzte Änderung: 27.03.2024 - 03h42

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