• Startseite
  • Navigation
  • Inhalt
  • Kontakt
  • Suche

Kopfbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage fr.ch
Themen
  • Arbeit und Unternehmen
  • Bildung und Schulen
  • Steuern
  • Raum, Planung und Bau
  • Polizei und Sicherheit
  • Alltag
  • Energie, Landwirtschaft und Umwelt
  • Staat und Recht
  • Gesundheit
  • Mobilität und Verkehr
  • Sport und Freizeit
  • Kultur und Tourismus
Leistungen
  • Informationen in Leichter Sprache
  • Leistungen des Oberamts (Patente, Hunde, Lotos usw.)
  • Zivilstandsurkunden
  • AHV, APG, Familienzulagen, Krankenversicherung
  • Betreibungsauszug
  • Friac
  • Pass und Identitätskarte
  • Öffentliche Versteigerung
  • Handelsregister
  • Stellenangebote des Staates Freiburg
Staat
  • Organisation des Staates
  • Statistiken

    Datenportal des Kantons Freiburg

  • News

    Direktionen, Amts und Institutionen

  • Freiburger Gesetzgebung

    Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)

  • Transparenz

    Zugang zu amtlichen Daten und Dokumenten

Politisches Leben
  • Laufende kantonale Vernehmlassungen

    Laufende Vernehmlassungen..

  • Rechtsprechung

    des Kantonsgerichts

  • Amtsblatt

    Das Amtsblatt im Internet lesen

  • Abstimmungen und Wahlen
  • Entscheide des Staatsrates

    Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats

  • Sessionen des GR

    Sessionsdaten

  • Kontakt
  • Online-Leistungen
  • Français
  • Deutsch ((Aktive Sprache))
Standard
Hell
Dunkel
  • Home
  • Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten
  • News
  • Kulturbesuche in Zeiten von COVID-19: Zurückhaltung hat zugenommen

Kulturbesuche in Zeiten von COVID-19: Zurückhaltung hat zugenommen

  • Medienmitteilung

Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung will Kulturbesuche erst wieder aufnehmen, wenn die Corona-Krise endgültig vorbei ist. Dies hat eine Befragung ergeben, die im Auftrag des Bundesamts für Kultur (BAK) und der Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten (KBK) Ende August 2020 durchgeführt wurde. Damit hat die Zurückhaltung zugenommen, Anfang Juni wollte lediglich ein Viertel der Bevölkerung mit Kulturbesuchen bis zum Ende der Krise zuwarten. Die Umfrage zeigt auch, dass die beschlossenen Schutzmassnahmen sowie die Unterstützung des Kultursektors durch die öffentliche Hand auf breite Zustimmung stossen.

Veröffentlicht am 21. September 2020 - 11h31

Gegenüber der ersten Befragung von Anfang Juni 2020 ist die Bereitschaft zur Wiederaufnahme der Kulturbesuche deutlich zurückgegangen. Waren damals noch 24 Prozent der Befragten bereit, kulturelle Institutionen oder Veranstaltungen «ohne grosse Bedenken» wieder zu besuchen, sank der Anteil bis Ende August auf 18 Prozent. 42 Prozent der Befragten geben an, dass sie Kulturbesuche nicht vor 2021 wieder aufnehmen wollen; bei der ersten Befragung waren es 22 Prozent. Gewisse Unterschiede zeigen sich hierbei hinsichtlich der Art der Kulturangebote: Während 36 Prozent der Befragten angeben, nicht vor 2021 ein Museum oder eine Ausstellung besuchen zu wollen, beträgt der Anteil in Bezug auf die «Vorstellungen wie Konzert, Theater, Oper, Tanz usw.» 43 Prozent.

Stärker ausgeprägt als Anfang Juni ist die Forderung nach Schutzmassnahmen in den kulturellen Institutionen. Während 36 Prozent der Bevölkerung Anfang Juni eine Maskenpflicht befürworteten, stösst jetzt das Maskenobligatorium in geschlossenen Räumen auf breite Zustimmung (65 %). Auch die Akzeptanz der Erfassung der Gäste auf Besucherlisten erfuhr eine deutliche Zunahme von 25 auf 43 Prozent. Diese Massnahmen finden bei der älteren Generation grössere Zustimmung, aber auch bei jüngeren Personen stossen sie auf ein positives Echo.

Kultursektor wird als gefährdet beurteilt

Lediglich 46 Prozent derjenigen, die in der letzten Saison Abonnenten oder Mitglieder einer kulturellen Einrichtung waren (das sind 18 Prozent der insgesamt Befragten), geben an, ihre Abonnements oder Mitgliedskarten wie gewohnt erneuern zu wollen oder erneuert zu haben. 43% der derzeitigen Abonnenten wollen die Ausgaben für Abos kürzen oder Abos gar nicht erst erneuern.

86 Prozent der Befragten beurteilen den Kultursektor als gefährdet. Für 41 Prozent ist er etwas oder deutlich gefährdeter als andere Bereiche. Der Anteil derjenigen, welche die Kulturbranche als stärker gefährdet sehen als andere Berufsgruppen, ist in der französischen (51 Prozent) und italienischen Schweiz (48 Prozent) signifikant höher als in der Deutschschweiz (37 Prozent).

Der Bund hat in Zusammenarbeit mit den Kantonen für den Kultursektor ergänzende Massnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie erarbeitet. Die öffentliche Unterstützung dieses Sektors in Zeiten der Pandemie stösst gemäss Umfrage auf eine breite Zustimmung.

Die Umfrage wurde vom 20. August bis 2. September 2020 bei einer repräsentativen Stichprobe von 1197 Befragten in der ganzen Schweiz von der Agentur L’Oeil du Public (Suisse) durchgeführt. Sie gibt den Behörden und Kulturunternehmen Hinweise auf das kulturelle Verhalten der Schweizer Bevölkerung während der Pandemie.

Befragung

https://loeildupublic.com/de/studie-kultur-corona/

Kulturbesuche in Zeiten von Corona in der Schweiz

Les Sorties Culturelles en temps de Covid en Suisse (PDF, 2.4MB)
Hauptbild
Vie culturelle
Vie culturelle © © Nicolas Brodard - © Nicolas Brodard
  • Ausschreibungen des Amts für Kultur
  • Interkantonale Kulturzusammenarbeit
  • Inventar der lebendigen Traditionen im Kanton Freiburg
  • Kultur & Schule
  • Kulturförderinstrumente
  • Kulturpolitik des Kantons Freiburg

Herausgegeben von Amt für Kultur

Letzte Änderung: 21.09.2020 - 14h17

Teilen auf:
Zurück

Schweizer Kulturpreis geht an den Komponisten André Ducret

Weiter

COVID-19: Massnahmen zur Unterstützung des Kulturbereichs

Fußbereich

Staat Freiburg-Logo, zurück zur Homepage
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheit
  • Kontakt
  • Inhaltsabonnement und Akkreditierung
Folgen Sie uns auf: