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  • Micarna AG erhält Preis Migration und Arbeit 2017 für Projekt "Maflü", das Personen aus dem Asylbereich eine Berufsausbildung ermöglicht

Micarna AG erhält Preis Migration und Arbeit 2017 für Projekt "Maflü", das Personen aus dem Asylbereich eine Berufsausbildung ermöglicht

  • Medienmitteilung

Heute Freitag hat die Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (KMR) der Micarna AG Courtepin den Preis Migration und Arbeit verliehen. Mit dem Preis wird das Unternehmen für sein Projekt belohnt, mit dem es die berufliche Ausbildung von vorläufig aufgenommenen Personen aus dem Asylbereich und anerkannten Flüchtlingen und deren Zugang zum Arbeitsmarkt fördert.

Veröffentlicht am 03. Februar 2017 - 10h00

Die KMR hat beschlossen, den 4. Preis Migration und Arbeit im Rahmen von START - Forum der Berufe zu vergeben. Die Messe bietet Jugendlichen und ihren Eltern Gelegenheit, sich über zahlreiche Bildungswege zu informieren sowie Vertreterinnen und Vertreter von über 270 Berufen kennenzulernen. Diese Entscheidung war insofern naheliegend, als die Preisträgerin für ein Projekt ausgezeichnet wird, das insbesondere die berufliche Grundausbildung von Jugendlichen zum Ziel hat.

Das Unternehmen Micarna AG Courtepin wird für sein Programm "Maflü - Micarna Ausbildung Flüchtlinge" belohnt, das sich an vorläufig aufgenommene Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Asylbereich (Ausweis F) und an anerkannte Flüchtlinge (Ausweis B) richtet. Die Micarna AG bietet im Rahmen des Programms Schnupperpraktika (3-5 Tage), länger dauernde Vorbereitungs-praktika, Vorlehren (6 Monate und mehr), Berufslehren (eidgenössisches Berufsattest oder Fähigkeitszeugnis), Berufspraktika im Hinblick auf eine Festanstellung von ungelerntem Personal und Französischkurse an.

Das Projekt "Maflü" wurde in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Migration und dem kantonalen Sozialamt ausgearbeitet, jedoch ohne jegliche finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand. Es läuft an den beiden Hauptstandorten der Micarna AG in Courtepin und Bazenheid (Kanton St. Gallen).

Ziel wirtschaftliche Unabhängigkeit
Die KMR hebt besonders hervor, dass das Projekt einem tatsächlichen Bedürfnis entspreche: Es würden damit  Migrantinnen und Migranten wirtschaftlich integriert, die sich in einer besonders prekären Lage befindet und gleichzeitig längere Zeit in der Schweiz bleiben werden. Sie lobt ausserdem die Tatsache, dass die angebotenen Massnahmen gut im allgemeinen Personalentwicklungskonzept des Unternehmens verankert seien und eine Festanstellung anstrebten, was eine stabile berufliche Eingliederung ermögliche. Die interkantonale und zweisprachige Dimension des Projekts schliesslich eröffne Perspektiven auf einen fruchtbaren Austausch, ist die KMR überzeugt.

Mit der Micarna AG belohnt die Kommission abgesehen von dem spezifischen Projekt ein Pionierunternehmen bei der Anstellung von Personen mit Migrationshintergrund, besonders aus dem Asylbereich. Die Micarna AG beschäftigt Mitarbeitende aus 65 Nationen. Am Standort Courtepin arbeiten rund 1500 Personen.

Hauptbild
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Herausgegeben von Sicherheits-, Justiz- und Sportdirektion

Letzte Änderung: 03.02.2017 - 10h00

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