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  • Eritrea, Syrien und Tibet bitten den Samichlous zu Tisch

Eritrea, Syrien und Tibet bitten den Samichlous zu Tisch

  • Medienmitteilung

Dieses Jahr wird der Sankt-Nikolaustag in Freiburg anders schmecken: Drei Tage lassen uns Migrantinnen und Migranten aus Eritrea, Syrien und Tibet in einem temporären Restaurant im prächtigen Gewölbekeller des Franziskanerklosters ihre kulinarischen Traditionen entdecken. Die private Initiative, die von der Fachstelle für die Integration der Migrantinnen und Migranten und vom Kantonalen Sozialamt unterstützt wird, fördert die Begegnung zwischen einheimischer und ausländischer Bevölkerung und ermöglicht den Migrantinnen und Migranten, Gastronomieberufe kennenzulernen und so ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Veröffentlicht am 27. November 2015 - 10h00

Es ist eine schöne Idee, welche die Wirtin und Lehrerin Monica Rosenberg der Fachstelle für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (IMR) vor einigen Monaten vorgeschlagen hat: ein temporäres Restaurant am Sankt-Nikolaus-Wochenende, in dem Migrantinnen und Migranten aus dem Asylbereich von drei Nationen den Gästen ihre Spezialitäten anbieten. Ergebnis: Die Veranstaltung "Samichlous im Schlaraffeland - Die Welt zu Gast in Freiburg", die am 4., 5. und 6. Dezember im Franziskanerkloster in Freiburg stattfindet. Während dieser drei Tage bereiten an die fünfzig Migrantinnen und Migranten aus Eritrea, Syrien und Tibet mittags und abends (am Sonntag nur mittags) Gerichte ihrer Landesküchen zu.

Zusammenleben und Integration
Die Aktion "Samichlous im Schlaraffeland" fügt sich nahtlos in die Integrationspolitik des Kantons Freiburg ein, der das Zusammenleben fördern will, indem sich die einheimische und die ausländische Bevölkerung besser kennenlernen. Sie bringt Sinn und eine wertschätzende Perspektive in den Alltag der Migrantinnen und Migranten. Die Präsentation ihrer kulinarischen Traditionen im Rahmen eines, wenn auch nur temporären Restaurants gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit den Gastronomieberufen in der Schweiz vertraut zu machen, und fördert so ihre wirtschaftliche und soziale Integration.

Staat und Vereine als Partner
Während Monica Rosenberg die im Service engagierten Personen betreuen wird, werden die Köchinnen und Köche unter der Leitung von Küchenchef Orlando Grisoni wirken. Der Gastropionier des Kantons Freiburg hat sich dem Projekt mit Begeisterung angeschlossen. Es ist denn auch die Begeisterung, die die verschiedenen Projektpartner aus Staatsstellen und Vereinen zusammengebracht hat. Während die IMR die ersten Kontakte hergestellt und die Koordination in der gesamten Vorbereitungsphase sichergestellt hat, wäre die Umsetzung des Projekts nicht ohne Unterstützung des Kantonalen Sozialamts und seiner Auftragnehmer ORS Service AG (Betreuung von Asylsuchenden) und der Freiburger Abteilung von Caritas Schweiz (Flüchtlingsbetreuung) möglich gewesen. Die Gewerbliche und Industrielle Berufsfachschule Freiburg (GIBS) - wo Rosenberg Vorbereitungskurse unterrichtet - stellte ihre Küchen für das Training der Küchenteams und einen Teil der Vorbereitungen zur Verfügung. Die Stadt Freiburg schliesslich schuf die Verbindung zu den Organisatoren des Sankt-Nikolausfestes.

Auf Vereinsseite beteiligen sich auch die Association des Amis de l'Afrique (AMAF), der Verein HIWOT (Unterstützung für eritreische Familien) und frauenraum an der Organisation des Projekts. Nicht zu vergessen ist auch das Franziskanerkloster, das seinen kürzlich renovierten Gewölbekeller für das temporäre Restaurant zur Verfügung stellt.

Dank der Einnahmen des Restaurants wird das Projekt selbsttragend sein.

St-Nicolas_DE.pdf (PDF, 905.87k)
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Herausgegeben von Sicherheits-, Justiz- und Sportdirektion

Letzte Änderung: 27.11.2015 - 10h00

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