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  • Sömmerung 2017: ein einziger Verlust aufgrund von Grossraubtieren auf den Freiburger Alpen

Sömmerung 2017: ein einziger Verlust aufgrund von Grossraubtieren auf den Freiburger Alpen

Seit mehreren Jahren kann ein allgemeiner Rückgang der von Grossraubtieren getöteten Nutztiere festgestellt werden. Während der Sömmerung 2017 wurde im Kanton Freiburg ein Schaf von einem Wolf gerissen. Die Zahl der von Herdenschutzhunden geschützten Alpen ist im Vergleich zu 2016 gestiegen.

Veröffentlicht am 01. Dezember 2017 - 11h00

Zwischen Januar und November 2017 fiel ein Schaf den im Kanton Freiburg anwesenden Grossraubtieren zum Opfer. Es wurde am 7. April im Gebiet der Gemeinde Jaun von einem Wolf angegriffen. Obwohl der Luchsbestand stabil geblieben ist, wurden 2017 keine Angriffe von Luchsen auf Nutztiere festgestellt. Bei 8538 Schafen und Ziegen, die 2017 im Kanton Freiburg gesömmert wurden, entspricht dieser Verlust insgesamt 0,01 %. Trotz dem vom Amt für Wald, Wild und Fischerei eingerichteten Monitoring gab es seit Juni 2017 keine Hinweise auf die Anwesenheit von Wölfen.
Dies ist die Bilanz, welche die Koordinationsgruppe Wolf Freiburg am 20. November 2017 gezogen hat. Dieser Gruppe gehören Vertreter der Zuchtverbände, des Alpwirtschaftlichen Vereins, der Naturschutzorganisationen, der Jägerschaft sowie der kantonalen Behörden an. Die Koordinationsgruppe arbeitet mit mehreren Stellen wie AGRIDEA, KORA und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) sowie mit Fachpersonen zusammen.
2017 waren auf 8 der 31 Alpen mit Kleinwiederkäuern, die sich im Perimeter mit Wolfspräsenz befinden (Anhang 3 des Konzepts Wolf Schweiz 2016), 18 Herdenschutzhunde im Einsatz. Die Verwendung von Herdenschutzhunden (HSH) bedeutet für die Hirten zwar einen Mehraufwand, doch sie ermöglicht es, die Verluste durch den Wolf zu reduzieren. Leider gab es mehrere Fälle von Hundebissen und bedrohendem Verhalten gegenüber dem Menschen. Die kantonalen Ämter prüfen derzeit in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen wie den Tourismusbüros und AGRIDEA Lösungen für ein besseres Zusammenleben zwischen Wanderern und HSH. Warntafeln informieren die Wanderer über die Präsenz von HSH und das richtige Verhalten im Falle einer Begegnung.
Die natürliche Wiederansiedlung des Wolfs ist in der Schweiz nach wie vor im Gang. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass demnächst wieder Tiere in unseren Kanton kommen.

Hauptbild
FR.ch © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - CHA / Sk
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Herausgegeben von Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft

Letzte Änderung: 01.12.2017 - 11h00

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