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  • Die herbstliche Trockenperiode hat nur geringe Auswirkungen auf den Wald und die aquatische Fauna

Die herbstliche Trockenperiode hat nur geringe Auswirkungen auf den Wald und die aquatische Fauna

Im Gegensatz zur kritischen Situation in diesem Sommer hatten die geringen Niederschläge dieses Herbsts nur geringe Auswirkungen auf den Wald und die aquatische Fauna des Kantons Freiburg. Der Anstieg der Borkenkäferschäden im Wald ist gering. Eine intensivere Überwachung wird 2016 erforderlich sein, um die Käfervermehrung zu bekämpfen. Der tiefe Stand der Wasserläufe wird teilweise durch den guten Sauerstoffgehalt kompensiert. Die Laichwanderung der Forellen dürfte jedoch aufgrund der trocken liegenden Laichplätze beeinträchtigt sein.

Veröffentlicht am 27. November 2015 - 10h00


Die ausbleibenden Niederschläge diesen Sommer und Herbst haben den Wald und die aquatische Fauna des Kantons nur wenig beeinflusst. Die von der Trockenheit geschwächten Bäume wurden Opfer des Buchdrucker-Borkenkäfers, jedoch in einem bescheidenen Ausmass. 2015 wurden insgesamt 15 900  m3 Schadholz in den Freiburger Wäldern festgestellt. Dies ist eine leichte Zunahme gegenüber 2014 mit 13 800 m3 und 2013 mit 14 200 m3. Die beigelegte Grafik (1996-2015) zeigt, dass 2015 keine aussergewöhnliche Menge an Schadholz festgestellt wurde.

Die Feststellung des Borkenkäferbefalls im Wald ist schwierig, da die befallenen Bäume wegen der Jahreszeit noch grün bleiben und sich nicht verfärben. Es ist also möglich, dass bestimmte Befallsherde erst im Frühjahr entdeckt werden und auf die Statistiken 2016 übertragen werden.

Eine intensivere Überwachung insbesondere der Fichtenwälder durch die Waldeigentümer und die Förster wird im Frühjahr 2016 erforderlich sein, um die Befallsherde zu lokalisieren. So können die erforderlichen Massnahmen (Fällen der befallenen Bäume, Entrinden, Holz abführen) rechtzeitig ergriffen und die Ausbreitung der Borkenkäfer verhindert werden.

Aquatische Fauna

Die Freiburger Flüsse führen derzeit Niederwasser, generell stellt man aber höhere Abflüsse als während des Sommers fest. Nur bestimmte Bachabschnitte sind ausgetrocknet. Die fehlenden Niederschläge werden durch einen besseren Sauerstoffgehalt des Wassers kompensiert, was sich vorteilhaft für die Wassertiere auswirkt. Bis zum heutigen Tag wurde kein Fisch- und Krebssterben festgestellt.

Die Laichwanderung der Forellen dürfte stellenweise unter der herbstlichen Trockenperiode leiden. Die Forellen ziehen in diesen Tagen die Flüsse hinauf, um ihre Laichplätze aufzusuchen und sich fortzupflanzen. Die tiefen Abflüsse und die geringeren Wassertiefen beeinträchtigen vielerorts diese Wanderung. Hinzu kommt, dass etliche Laichplätze (Kiesbänke) trocken liegen.
 

Holzvolumen_der_Borkenkaeferschaeden.JPG (JPG, 84.49k)
Hauptbild
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Herausgegeben von Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft

Letzte Änderung: 27.11.2015 - 10h00

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