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Neuorganisation der Massnahmen zur Unterstützung von Schulen beim Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern (SED-Massnahmen)

Um die Wirksamkeit der Massnahmen zur Unterstützung von Schulen beim Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern (SED-Massnahmen) zu verstärken, hat die EKSD die Leitung dieser verschiedenen Unterstützungsmassnahmen reorganisiert. Marc Arrighi, der gegenwärtig für die Relaisklassen und seit Frühjahr auch für die Mobile Einheit verantwortlich ist, wird zum Direktor der SED-Massnahmen ernannt. Die Mobile Einheit zieht um nach Givisiez und erhält somit einen Standort in der Nähe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amts für französischsprachigen obligatorischen Unterricht (SEnOF).

Veröffentlicht am 17. August 2016 - 13h45

Verankerung der SED-Massnamen



Mit dem neuen Schulgesetz und vor allem dem dazugehörige Ausführungsreglement erhalten die 2003 eingeführten Massnahmen zur Unterstützung von Schulen beim Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern (SED = soutien aux établissements scolaires dans la prise en charge des difficultés de comportement, kurz SED-Massnahmen) eine rechtliche Grundlage In der Gesetzgebung sind folgende drei Unterstützungsmassnahmen verankert:



> Die schulinternen Massnahmen

> Die Mobile Einheit (Art. 96 SchR)

> Die Relaisklassen (Art. 97 SchR)

Nach einer im Dezember 2015 durchgeführten internen Untersuchung wurde beschlossen, die Entscheidungsprozesse im Bereich der SED-Massnahmen zu reorganisieren.



Ein Direktor für die SED-Massnahmen



Die EKSD hat Marc Arrighi, den heutigen Verantwortlichen der Relaisklassen, zum Direktor der SED-Massnahmen ernannt. Er wird sein neues Amt am 1. August antreten. Der Direktor übernimmt die Leitung des gesamten Massnahmenkatalogs (schulinterne Massnahmen, Mobile Einheit und Relaisklassen). Er untersteht der Schulinspektorin oder dem Schulinspektor, die oder der von den Ämtern für obligatorischen Unterricht bezeichnet wird.



Die SED-Fachstelle besteht aus zwei Schulinspektorinnen oder Schulinspektoren der Ämter für obligatorischen Unterricht, also des deutschsprachigen und des französischsprachigen Amtes, sowie dem Direktor der SED-Massnahmen. Die SED-Fachstelle leitet das Angebot der SED-Massnahmen und entscheidet insbesondere über die Verwendung der für die internen Massnahmen bereitgestellten Budgetmittel.







Die Mobile Einheit zügelt nach Givisiez



Im Zuge der Verlegung einiger Einheiten des SEnOF wird auch die Mobile Einheit in das Gebäude an der Route André-Piller 21 in Givisiez umziehen. Mit diesem Standortwechsel profitiert das Team der Mobilen Einheit von einer besseren Integration und Koordination. Auf diese Weise sollen pädagogische Synergien genutzt werden, die sowohl den Schülerinnen und Schülern in Schwierigkeiten wie auch der Schulen, die nach Lösungen für den Umgang mit schweren Verhaltensauffälligkeiten suchen, zugutekommen.



Marc Arrighi, Direktor der SED-Massnahmen



Marc Arrighi, geboren am 14. September 1971, aus Ecuvillens, verheiratet und Vater von zwei Kindern, hat 2002 sein Studium mit einem Lizentiat in Englisch und Pädagogik abgeschlossen. Zudem hat er im Juni 2011 an der pädagogischen Hochschule von Bern ein Certificate of Advanced Studies (CAS) für die Verwaltung und Leitung von Bildungsinstitutionen erworben.



Marc Arrighi ist seit August 2009 verantwortlich für die Relaisklassen und hat im März 2016 auch die Leitung der Mobilen Einheit übernommen. Er unterrichtete zuerst am Kollegium Heilig Kreuz und dann an der pädagogischen Hochschule Freiburg, von 2001 bis 2009 war er pädagogischer Leiter eines Motivationssemesters.





 

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Herausgegeben von Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten

Letzte Änderung: 17.08.2016 - 13h45

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