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Geschichten aus der Natur - Springen statt Spinnen

Ob Pelztiere, Vögel, Pflanzen oder andere Lebewesen: Lassen Sie sie Ihren Bildschirm erobern! Mit seinen «Geschichten aus der Natur» lässt das Naturhistorische Museum ein aktuelles Naturthema in neuem Licht erscheinen. Wer weiss, vielleicht machen Sie die Beobachtungen dann auch vor Ihrer Haustür?

Veröffentlicht am 29. Oktober 2021 - 15h17

Springen statt Spinnen

Acht haarige Beine, scharfe Kieferklauen und ein hypnotisierender Blick aus unzähligen Augen: Kein Zweifel, bei diesem Tier handelt es sich eindeutig um eine Spinne! Ganz allein sitzt sie auf ihrem Blatt und schaut uns an … Doch wo ist bloss ihr Netz? Tatsächlich baut diese Spinne keine Netze. Wie alle Spinnen aus der Familie der Springspinnen ist sie eine Meisterin der Jagd auf Sicht.

Springspinnen haben sehr kräftige Beine, dank denen sie bis zu 30 Zentimeter weit springen können. Zudem ist ihr Sehsinn ausserordentlich hoch entwickelt. Wer keine Angst vor Spinnen hat, kann sich einen Spass daraus machen, einen Zweig vor ihrem Gesicht zu schwenken und zu beobachten, wie sie diesem mit den Augen folgt. Ist sie nicht süss? Nein? Für Insekten sind Springspinnen auf jeden Fall Furcht einflössende Feinde. Doch keine Angst: Für Menschen sind sie völlig harmlos.

Sophie Giriens (Übersetzung Carole Schneuwly)
Auch Springspinnen spinnen Seidenfäden; sie nutzen diese, um sich an ihrem Ausgangspunkt zu verankern.

Auch Springspinnen spinnen Seidenfäden; sie nutzen diese, um sich an ihrem Ausgangspunkt zu verankern.

Manche Springspinnen sind mehrfarbig, wie dieser männliche Goldband-Streckspringer (Marpissa pomatia).

Manche Springspinnen sind mehrfarbig, wie dieser männliche Goldband-Streckspringer (Marpissa pomatia).

Eine weibliche Zebraspringspinne (Salticus scenicus) versteckt sich in einem Bienenhotel.

Eine weibliche Zebraspringspinne (Salticus scenicus) versteckt sich in einem Bienenhotel.

Ein Weibchen von Icius subinermis mit seiner Beute.

Ein Weibchen von Icius subinermis mit seiner Beute.

Ein Männchen von Evarcha arcuata lauert auf Beute.

Ein Männchen von Evarcha arcuata lauert auf Beute.

Auch Springspinnen spinnen Seidenfäden; sie nutzen diese, um sich an ihrem Ausgangspunkt zu verankern.
Manche Springspinnen sind mehrfarbig, wie dieser männliche Goldband-Streckspringer (Marpissa pomatia).
Eine weibliche Zebraspringspinne (Salticus scenicus) versteckt sich in einem Bienenhotel.
Ein Weibchen von Icius subinermis mit seiner Beute.
Ein Männchen von Evarcha arcuata lauert auf Beute.
Hauptbild
Die Springspinnenart Evarcha arcuata kommt typischerweise in Sumpfgebieten vor.
Die Springspinnenart Evarcha arcuata kommt typischerweise in Sumpfgebieten vor. © Etat de Fribourg - Staat Freiburg - Association/Verein Grande Cariçaie, Sophie Giriens
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Herausgegeben von Naturhistorisches Museum Freiburg

Letzte Änderung: 29.10.2021 - 15h09

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Chemin du Musée 6
1700 Freiburg
T +41 26 305 89 00

Öffnungszeiten
Montag-Sontag 14:00-18:00
Eintritt frei

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